WEF gibt zu: Die Corona-Diktatur war nur der Testlauf – jetzt soll die totale CO2-Kontrolle kommen

Bild: CO2-Grafik via freepik / vectorjuice, Agenda 2030 Wheel via United Nations

Man kann dem WEF vieles vorwerfen, doch ein Mangel an Transparenz hinsichtlich der eigenen Agenda gehört nicht dazu. Am 14. September wurde auf der Website des Weltwirtschaftsforums ein Artikel publiziert, der sämtliche Verschwörungstheorien im Hinblick auf dessen weitere Pläne bestätigt: Man macht kein Geheimnis daraus, dass Covid-19 als Testlauf für ein weitaus größeres Projekt dienen durfte. Die Menschen haben im Rahmen der „Pandemie“ ihre Unterwürfigkeit bewiesen – und darauf soll nun schonungslos aufgebaut werden.

Die Ökosozialisten und Pseudo-Weltenlenker hatten es bisher tendenziell schwer, den Menschen ihren geplanten Umbau – alias: Reset – der Wirtschaft zu verklickern. Die Corona-Krise jedoch änderte so einiges: Sie zeigte, wie manipulierbar die Massen sind, wenn man nur ausreichend Panik verbreitet – und verdeutlichte, dass tatsächlich ein trauriger Teil der Bürger stets untertänig das tut, was er gesagt bekommt.

Unter dem Titel „My Carbon“ bewerben die Anhänger des WEF aktuell ein Erzwingen des Great Resets durch fixe CO2-Limits für die Bürger. Hinter der Lüge um den „Klimanotstand“ durch CO2-Emissionen stecken im Kern dieselben Profiteure wie hinter der Corona-Krise. Auch das Prinzip ist dasselbe: Massen von Geldern werden in bestimmte Industriezweige gepumpt – und in der Folge installiert man (Zwangs-)Maßnahmen, um ein maximales Return on Investment zu garantieren. Was vorher Impfpässe waren, sollen zukünftig CO2-Pässe sein. Der große Vorteil: Derartige Maßnahmen erlauben eine umfassende Kontrolle und Steuerung der Massen – und zwar schlussendlich auch von jenen, die ihr Gehirn noch nicht an der Garderobe abgeben haben und zum Widerstand bereit sind.

Covid-19 war ein Testlauf

Im Artikel vom 14. September hält man ehrlich fest, dass CO2-Limits bisher unmöglich implementierbar waren – wegen fehlender sozialer Akzeptanz, politischem Widerstand und fehlendem „Bewusstsein“ für Klimafragen. Doch in den letzten paar Jahren habe es signifikante Entwicklungen gegeben, die „My Carbon“-Initiativen endlich den Weg ebnen könnten. An erster Stelle genannt: „COVID-19 was the test of social responsibility“ – „COVID-19 war der Test der sozialen Verantwortung“. Man führt aus:

Eine große Anzahl unvorstellbarer Beschränkungen für die öffentliche Gesundheit wurde von Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt angenommen. Es gab weltweit zahlreiche Beispiele für die Aufrechterhaltung sozialer Distanzierung, das Tragen von Masken, Massenimpfungen und die Akzeptanz von Kontaktverfolgungsanträgen für die öffentliche Gesundheit, die den Kern der individuellen sozialen Verantwortung demonstrierten.

Quelle

Die Freude scheint groß: Angstgestörte Corona-Paranoide und deren Mitläufer haben gezeigt, dass ein großer Teil der Menschen auch „unvorstellbare“ Beschränkungen kritiklos akzeptiert. Für das WEF ist das offenbar der Startschuss für neue Restriktionen und Einschränkungen.

Lob für Klimaterroristen?

In der Folge freut man sich außerdem über neue technologische Mittel dank Digitalisierung, Künstlicher Intelligenz und Tracking Apps, die eine Überwachung des persönlichen CO2-Ausstoßes ermöglichen. Zudem sei das Bewusstsein der Menschen für den behaupteten Klimanotstand deutlich gewachsen. Lobend erwähnt werden an dieser Stelle junge Klimaprotestler. In Deutschland setzt diese ach so vorbildliche Personengruppe in erster Linie auf Straftaten; das BKA warnte sogar jüngst vor Angriffen auf die Energieinfrastruktur durch Ökoterroristen. Passenderweise gibt das WEF Deutschland als bestes Beispiel für die Zunahme von „sehr besorgten“ Propagandaopfern seit 2015 an, womit wohl unterstellt werden kann, dass auch Straftaten gutgeheißen werden, solange sie der Agenda dienen. Damit kriminelle Ökofaschisten auch ja stetigen Zuwachs haben, empfahl das WEF jüngst, die Klimapanikmache als Unterrichtsfach in Schulen vorzuschreiben.

Die neue CO2-Normalität?

Unter dem Punkt „What Next“ geht der Artikel darauf ein, wie CO2-Limits durchgesetzt werden sollen – unter Zuhilfenahme einer entsprechenden „sozialen Bewegung“. Lustig: Den ersten Punkt – Erhöhung von Kosten für Aktivitäten und Produkte mit Kohlenstoffausstoß sowie wirtschaftliche Eingriffe, um den Bedarf zu reduzieren und „Effizienz“ zu verbessern – erleben Bürger in westlichen Ländern bereits. Deutschland dürfte mit seinen Grünen hier Vorreiter sein – die grüne Pest in Deutschland dient bekanntlich schon seit langem Klaus Schwabs WEF.

Screenshot (WEF)

Neben der weiteren Bewusstmachung des gewünschten Quasi-Kohlenstoffverbotes zielt man auch hier – wie bei Covid-19 – darauf ab, eine neue „Normalität“ zu schaffen. So möchte man die Definition von „fairen Anteilen“ persönlicher Emissionen erneuern und „akzeptable“ Levels von Emissionen für jedermann festlegen, die die Bürger dann brav anzunehmen haben. Das dürfte der Punkt sein, wo man beim WEF dem eigenen Größenwahn unterliegt.

Denn: Auch wenn der blinde Gehorsam im Hinblick auf die Corona-Maßnahmen und Impfungen zwischenzeitlich Zweifel an der Mündigkeit und Denkfähigkeit vieler Mitmenschen aufkommen ließ – bei den meisten kam mittlerweile sehr wohl das Erwachen. Die Panik hat sich abgenutzt, die Narrative zerbrachen an der Realität. Selbst die Bürger des pandemiepolitischen Geisterfahrers Deutschland haben mehrheitlich die Nase voll von jedweden Restriktionen wegen einer Erkältungskrankheit. Beim Ukraine-Krieg zeigte und zeigt sich bereits, dass viele Menschen durch die Corona-Krise misstrauischer geworden sind und die offiziellen Erzählungen verstärkt hinterfragen – und jetzt, wo unter anderem die deutsche Regierung die Bevölkerung in Mangel und Armut treibt, wird die allgemeine Bereitschaft, sich auch noch brav an persönliche CO2-Limits zu halten, gegen null tendieren. Am Ende sind es eben immer noch die Bürger, die entscheiden, was sie mitmachen und was nicht.

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