1.100 Wissenschaftler erklären in Manifest: Es gibt keinen Klimanotstand!

Symbolbild: freepik @ panumasyanuthai

Insgesamt rund 1.100 Wissenschaftler aus der ganzen Welt stellen sich gegen den Klimawahn, der nicht nur den globalen Wohlstand bedroht, sondern auch vom Weltwirtschaftsforum und dessen Anhängern für eine dystopische Agenda benutzt wird.

Verändert sich das globale Klima? Ja klar, das tut es. Und das schon seit Milliarden von Jahren, seit wir eine Atmosphäre auf diesem Planeten haben. Hat der Mensch einen Einfluss darauf? Wahrscheinlich durchaus, wenngleich offensichtlich nicht in dem Ausmaß, wie es die Anhänger der neuen Klimareligion mit ihrer von den Eliten maßgeblich geförderten Prophetin Greta gerne hätten. Zumindest sind rund 1.100 Wissenschaftler und Experten aus der ganzen Welt dieser Meinung. Also deutlich mehr als man erwarten würde, wenn man dem gängigen medial verbreiteten Narrativ folgt, welches behauptet, der sogenannte „Klimanotstand“ durch den anthropogenen Klimawandel sei ein globaler wissenschaftlicher Konsens.

Die „Global Climate Intelligence Group“ (Clintel Group) hat eine Erklärung mit dem Titel „There is no climate emergency“ (Es gibt keinen Klimanotstand) veröffentlicht. Diese Erklärung wurde – angeführt vom norwegisch-amerikanischen Nobelpreisträger und Physiker Professor Ivar Giaever – von mehr als 1.100 Wissenschaftlern und Experten aus der ganzen Welt unterzeichnet. Darin heißt es:

Natürliche wie auch anthropogene Faktoren verursachen Erwärmung – Aus dem geologischen Archiv geht hervor, dass das Erdklima seit Bestehen des Planeten schwankt und natürliche Kalt- und Warmzeiten aufweist. Die kleine Eiszeit endete erst im Jahr 1850. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Erwärmungsphase erleben.

Die Erwärmung ist viel langsamer als vorhergesagt – Die Welt hat sich deutlich weniger erwärmt, als vom IPCC auf der Grundlage der modellierten anthropogenen Einflüsse vorhergesagt wurde. Die Kluft zwischen der realen Welt und der modellierten Welt zeigt uns, dass wir weit davon entfernt sind, den Klimawandel zu verstehen.

Die Klimapolitik stützt sich auf unzureichende Modelle – Klimamodelle haben viele Mängel und sind als globale politische Instrumente nicht im Entferntesten plausibel. Sie blähen die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2 auf. Außerdem ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 nützlich ist.

CO2 ist Pflanzennahrung, die Grundlage für alles Leben auf der Erde – CO2 ist kein Schadstoff. Es ist für alles Leben auf der Erde unerlässlich. Die Photosynthese ist ein Segen. Mehr CO2 ist gut für die Natur, weil es die Erde ergrünt: Zusätzliches CO2 in der Luft hat das Wachstum der weltweiten Pflanzenbiomasse gefördert. Es ist auch gut für die Landwirtschaft, denn es erhöht die Ernteerträge weltweit.

Die globale Erwärmung hat nicht zu mehr Naturkatastrophen geführt – Es gibt keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Wirbelstürme, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass Maßnahmen zur CO2-Vermeidung ebenso schädlich wie kostspielig sind.

Die Klimapolitik muss die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen – Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb gibt es auch keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die für 2050 vorgeschlagene schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik entschieden ab. Wenn sich bessere Ansätze herauskristallisieren, und das werden sie mit Sicherheit, haben wir genügend Zeit, darüber nachzudenken und uns neu anzupassen. Das Ziel der globalen Politik sollte „Wohlstand für alle“ sein, indem jederzeit zuverlässige und erschwingliche Energie bereitgestellt wird. In einer wohlhabenden Gesellschaft sind Männer und Frauen gut ausgebildet, die Geburtenrate ist niedrig und die Menschen kümmern sich um ihre Umwelt.

Während sich also diese mehr als 1.100 Wissenschaftler und Experten sachliche Gedanken um den Klimawandel und den menschlichen Anteil daran machen, scheint man sich beispielsweise beim „Spiegel“ mehr auf die Diffamierung von Professor Giaever zu konzentrieren, der diesem vorwirft, „krude Theorien“ zu verbreiten. Warum das? Weil er eben nicht blindlings auf der angeblichen „Mainstreamwelle“ mitschwimmt, sondern sich seine eigenen Gedanken zu diesem Thema macht.

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