„Weather Channel“-Gründer zerlegt Klimawahn: „Es gibt keine menschengemachte globale Erwärmung“

Bild: R24

John Coleman, Gründer des in den Vereinigten Staaten weithin bekannten „Weather Channel“, zerlegte einen CNN-Moderator argumentativ. Die Klimawandel-Narrative würden von Wissenschaftlern unterstützt, die Unsummen an Regierungsgeldern erhalten, um eben solche Zahlen zu produzieren.

Auf CNN sollte der Gründer (dort fälschlicherweise als „Mitbegründer“ bezeichnet) des „Weather Channel“, John Coleman, als „Klimaleugner“ diffamiert werden. Doch der Experte, der sich selbst als Skeptiker bezeichnet, ließ sich nicht vom Moderator aus dem Konzept bringen und verdeutlichte gerade den vorwiegend linksliberalen Zusehern des TV-Senders, wie sehr die ganze Debatte manipuliert und gesteuert wird.

„Es gibt keine nennenswerte, vom Menschen verursachte globale Erwärmung, es hat auch in der Vergangenheit keine gegeben und es gibt keinen Grund, mit einer solchen in der Zukunft zu rechnen“, so Coleman. Auf die Frage des Moderators, der immer wieder versuchte, ihn unter Druck zu setzen, warum es denn einen „so großen Konsens“ in der Wissenschaft diesbezüglich gebe, erklärte der Experte, dass Wissenschaft keine Demokratie sei, die einen Konsens brauche, sondern auf Fakten basiere. Dann wies er auf die Spur des Geldes hin.

„Die Regierung gibt jedes Jahr etwa 2,5 Milliarden US-Dollar für die Klimaforschung aus. Dieses Geld gibt sie nur an Wissenschaftler, die wissenschaftliche Ergebnisse liefern, die die Hypothese der globalen Erwärmung stützen“, so Coleman unter Berufung auf die US-Zahlen. Was er nicht erwähnte, aber genauso wichtig ist: Auch andere Regierungen und die EU haben entsprechende Budgets, die für die Produktion gewünschter Zahlen sorgen sollen. Das ist ja kein alleiniges US-Phänomen.

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