Während Frankfurt sich Islam anbiedert, liegt der Ausländer-Anteil bei Straftätern bei bis zu 100 %

Bild: freepik / Jirawatfoto

Frankfurt scheint sich für die massive Ausländerkriminalität in der Stadt mit Anbiederung und Unterwerfung zu bedanken: Während man artig Ramadan-Beleuchtung installiert, wird die Bevölkerung von ausländischen Straftätern drangsaliert. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger (also Personen ohne deutschen Pass) liegt je nach Straftat bei bis zu 100 Prozent.

Schwere sexuelle Übergriffe dürften in Frankfurt laut von der „Bild“ publizierten Daten zu 100 Prozent von Ausländern begangen werden. Menschenhandel, Zwangsprostitution, Gewaltdelikte, Raub, Betrug, Fälschungen, Drogendelikte: Die Mehrheit der Tatverdächtigen ist bei diesen Verbrechen ausländisch – verfügt also über keinen deutschen Pass. Eingebürgerte Personen mit Migrationshintergrund sind in diesen Statistiken nicht bedacht.

Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an ermittelten Verdächtigen in Frankfurt bei unterschiedlichen Straftaten:

  • Straftaten gegen das Leben: 60 Prozent
  • Mord: 54 Prozent
  • Totschlag: 64,6 Prozent
  • Vergewaltigung: 62,2 bis 64,1 Prozent
  • Schwere sexuelle Übergriffe: 100 Prozent
  • Sexuelle Belästigung: 64,4 Prozent
  • Sexueller Missbrauch von Jugendlichen: 57,1 Prozent
  • Räuberische Erpressung: 63,4 Prozent
  • Raub: 65,5 Prozent
  • Schwerer Raub: 75,6 Prozent
  • Handtaschenraub: 87,5 Prozent
  • Raubüberfall: 60,7 Prozent
  • Schwerer Raubüberfall in Wohnungen: 87,5 Prozent
  • Straßendiebstahl: 72,9 Prozent
  • Körperverletzung: 51,5 Prozent
  • Genitalverstümmelung: 56,2 Prozent
  • Misshandlung von Kindern: 52,8 Prozent
  • Freiheitsberaubung: 51,9 Prozent
  • Erpresserischer Menschenraub: 61,5 Prozent
  • Menschenhandel: 83,3 Prozent
  • Zwangsprostitution 83,3 Prozent
  • Diebstahl: 65,7 Prozent
  • Taschendiebstahl: 93 Prozent
  • Diebstahl von Autos: 54,1 Prozent
  • Fahrrad-Klau: 62,1 Prozent
  • Laden-Diebstahl: 66,8 Prozent
  • Baustellen-Klau: 75,7 Prozent
  • Wohnungs-Einbruch: 68 Prozent
  • Tageswohnungseinbruch: 80 Prozent
  • Betrug: 60 Prozent
  • Hehlerei: 54,5 Prozent
  • Urkundenfälschung: 77,1 Prozent
  • Verändern amtlicher Ausweise: 97,4 Prozent
  • Geldfälschung: 75 Prozent
  • Erpressung: 52,7 Prozent
  • Sexuelle Erpressung: 62,5 Prozent
  • Widerstand und Angriff gegen Beamte: 56,4 Prozent
  • Gefangenenbefreiung: 80 Prozent
  • Brandstiftung: 51,9 Prozent
  • Bestechung: 75 Prozent
  • Rauschgiftdelikte: 55,7 Prozent
  • Illegaler Schmuggel: 70,3 Prozent
  • Rauschgiftkriminalität: 55,7 Prozent

Laut Statistik der Stadt Frankfurt betrug der Anteil der Ausländer an der Stadtbevölkerung 2023 31,4 Prozent, wobei freilich nicht alle Straftäter ihren Wohnsitz in der Stadt haben müssen. Ein Polizeisprecher bezeichnete gegenüber „Bild“ speziell den Flughafen als Einfallstor. Insgesamt betrage der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger 57,4 Prozent, wenn man ausländerrechtliche Verstöße herausrechne.

Wie sicher wäre Frankfurt ohne die unkontrollierte Massenmigration? Die Zahlen dürften eine klare Sprache sprechen. Wohl fühlen sich hier neben Migranten wohl nur mehr Linksradikale – so ist es vorzugsweise die Antifa in Frankfurt, die durch Publikation von Feindeslisten und gezielten Gewaltaufrufen für Negativschlagzeilen sorgt. Die Behörden geben sich dagegen machtlos. Dafür biedert man sich ausländischen Mitbürgern auch noch mit Begeisterung an – etwa indem man als erste deutsche Stadt Ramadan-Beleuchtung installiert. Folgt in der Migrationspolitik keine Kehrtwende, dürfte es bald auch in anderen deutschen Städten so aussehen. Die Frage ist: Wollen die Deutschen das?

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