US-Senator: Herzmuskelentzündungs-Risiko für junge Männer steigt mit jeder Covid-Impfung

Symbolbild: freepik / user2740265

Während hierzulande noch nahezu jeder Politiker am Narrativ der hilfreichen, sicheren und sorgsam geprüften Impfung festhält, ist die Diskussion über die tödlichen Nebenwirkungen in den USA längst im Mainstream angekommen. Senator Rand Paul erklärte gegenüber FOX News, dass das Risiko durch die Impfung für junge Männer nachweislich höher ist als der Nutzen.

Senator Rand Paul erklärte in dem Interview, dass die Impfungen das Myokarditis-Risiko für junge Männer um das 28-Fache erhöhen würden. Das wäre zwar immer noch wenig, doch man müsse auch abwägen, wie hoch das Risiko für junge Menschen ist, durch Covid einen schweren Verlauf zu erleben. Für Menschen über 56 und 80 Jahren sieht Rand Paul immer noch einen Nutzen durch die Impfung. Dieser Nutzen wäre bei jungen Menschen aber nicht gegeben.

Es gäbe Universitäten, die selbst für junge Menschen drei Impfungen empfehlen würden. Dies wäre ein “Rezept für schlechte Medizin” und medizinische Kunstfehler (“malpractice”).

Die Universität von Minnesota hat bereits im April 2022 gewarnt, dass das Risiko für junge Männer mit jeder Impfung zunimmt. Die Studie wurde bereits zu Beginn der Impfkampagnen durchgeführt (27. Dezember 2020 bis 5. Oktober 2021), blieb aber weltweit eher unbeachtet. Mittlerweile zeigt sich, dass die Zahlen weitaus dramatischer sind, als sie damals schon festgestellt wurden. Dieselbe Aussage tätigte Rand Paul nun auch in seinem Interview: Das Risiko erhöht sich mit jeder Impfung.

Dem gegenüber steht beispielsweise eine österreichische Bundesregierung und ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk ORF, die bis heute die Impfung sogar für Schwangere, Babys und Kleinkinder propagieren.

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