Turbokrebs oder Vertuschung? Joe Biden schwer erkrankt – bereits Metastasen in den Knochen

Bild: R24 / KI

Wie das Büro des 46. Präsidenten der USA mitteilt, ist Ex-Präsident Joe Biden an einer aggressiven und sich rasch ausbreitenden Form von Prostatakrebs erkrankt. Demnach hat der Krebs bereits in die Knochen gestreut. Das wirft Fragen auf.

Wegen Harnproblemen soll der 82-Jährige einen Arzt aufgesucht haben: Infolgedessen wurde ein Knoten an seiner Prostata entdeckt. Am Sonntag veröffentlichte sein Büro die Nachricht: Es soll sich um eine besonders aggressive Form von Prostatakrebs handeln (Wert 9 im Gleason-Score – die Werte hier reichen von 6 bis 10, wobei 10 die aggressivste Form darstellt).

Es wurden bereits Metastasen in den Knochen festgestellt, womit die Erkrankung nicht mehr heilbar sein dürfte. Jedoch soll der Krebs zumindest hormonempfindlich sein – er braucht also bestimmte Hormone, um zu wachsen. Entzieht man ihm die durch eine entsprechende Behandlung, kann man den Verlauf zumindest verlangsamen und dem Patienten mit Glück noch ein paar Jahre Lebenszeit bescheren. Biden und seine Familie prüfen nun den Berichten zufolge verschiedene Therapieoptionen.

Debatten in den sozialen Netzen

Die Gesundheit des Ex-Präsidenten gab in der Vergangenheit immer wieder Grund zur Besorgnis – und zur Skepsis, bedenkt man die Macht, die er in seinem ehemaligen Amt hatte. Trotz offensichtlicher kognitiver Aussetzer hatte er zunächst für eine weitere Präsidentschaft kandidieren wollen, bis dann doch Kamala Harris an seiner Stelle antrat. Interessanterweise hatten seine Ärzte und in der Folge auch systemtreue Medien aber stets seinen angeblich so guten Gesundheitszustand betont.

In den sozialen Netzen wird nun debattiert, ob Biden, wackerer Verfechter und Abnehmer der umstrittenen Covid-Gentherapeutika, die immer wieder mit Krebserkrankungen in Verbindung gebracht werden, selbst an “Turbokrebs” erkrankt ist – oder ob man angesichts dieser unerwarteten Offenlegung die vergangenen Arztberichte nicht noch stärker hinterfragen sollte. Die Metastasierung deutet darauf hin, dass die Erkrankung im Normalfall über Jahre unentdeckt geblieben sein dürfte… Oder womöglich vertuscht wurde, wie mancher online vermutet, denn Joe Biden wurde regelmäßig eingehend medizinisch untersucht. Wurden ausgerechnet die relevanten Screenings dabei ausgelassen? Oder informierte man die Öffentlichkeit nicht über seinen tatsächlichen Gesundheitszustand?

Biden selbst förderte die Krebsforschung

In der politischen Landschaft stehen natürlich Genesungswünsche im Fokus. Solche kamen nicht nur von Donald und Melania Trump, sondern auch von Kamala Harris und Barack Obama, der zudem betonte: “Niemand hat sich mehr für die Entwicklung bahnbrechender Behandlungsmethoden für Krebs in all seinen Formen eingesetzt als Joe, und ich bin mir sicher, dass er diese Herausforderung mit der ihm eigenen Entschlossenheit und Anmut meistern wird.”

Damit dürfte er auf die schon 2016 von Joe Biden (damals noch Vizepräsident) und ihm selbst ins Leben gerufene “Cancer Moonshot”-Initiative anspielen, die massive Förderungen für die Krebsforschung beinhaltete. Auslöser war der Tod von Bidens Sohn Beau, der an einem Hirntumor starb. Wahrscheinlich schuf die Förderung von Immuntherapien gegen Krebs nicht zuletzt auch ein besseres Fundament für die mRNA-Gentherapeutika, die heutzutage als Impfstoffe verkauft werden. Nun, da die mRNA-Technologie ihren (leider zweifelhaften) Durchbruch erlebte, wird die Entwicklung von mRNA-basierten Krebstherapien umso stärker vorangetrieben.

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