Die Politik ist dazu aufgerufen, die Gesundheitsbehörden mit der sofortigen Nachforschung zu beauftragen. Denn auch in Österreich macht sich ein Trend sichtbar, der aus vielen Ländern der Welt gemeldet wird: Es kommen deutlich weniger Kinder auf die Welt. Vor allem betroffen: Menschen mit österreichischer Staatsbürgerschaft. Nur bei arabischen Zuwanderern gibt es ein kräftiges Plus.
Die Analyse der Geburtenzahlen für das Jahr 2022 (Datenbasis Statistik Austria) ergibt ein von kritischen Geistern zwar erwartetes, aber dennoch erschreckendes Bild. Für dieselben kritischen Geister sind viele Todesfälle seit 2021 auch nicht plötzlich und unerwartet, sondern plötzlich und erwartet. Denn die Vielzahl der Schadwirkungen, der im eigentlichen Einsatzgebiet nutzlosen bis das Gegenteil verursachenden Impfungen ist seit langem bekannt.
Nur arabische Zuwanderer haben Geburtenplus
Wie Fact Sheet Austria aus den öffentlich verfügbaren Zahlenreihen errechnet hat, kam es in Österreich im Jahr 2022 gegenüber 2021 zu einem Rückgang von 4 Prozent bei den Neugeborenen. Dies betrifft vor allem Menschen mit österreichischer Staatsbürgerschaft, bei diesen beträgt der Rückgang 5,2 Prozent. Bei Ausländern, die ihren Reisepass nicht von EU- oder EFTA Staaten erhalten haben, wird gesamt ein Plus von 5,4 Prozent vermerkt, das aber nicht in der Lage ist, das Gesamtbild in Richtung einer positiven Bilanz zu verrücken. Das größte Geburtenplus zeigt sich unter den Ausländern bei so genannten „Asiaten“. Darunter sind aber nicht Chinesen zu verstehen, sondern Afghanen, Syrer, Iraker und andere so genannte „Flüchtlinge“ aus dieser Weltregion.
Es bleibt die Frage, weshalb das so ist. Kann es vielleicht doch mit der Impfkampagne zu tun haben? Report24 hat vielfach über begründete Sorgen von Experten aus aller Welt berichtet, dass die Impfung die Fortpflanzungsorgane sowohl bei Männern als auch Frauen schädigt und zudem zu Problemen bei der Schwangerschaft führen könnte. Eine kleine Auswahl der diesbezüglichen Nachrichten:
- Enthüllt: Pfizer verschwieg Risiko für Geburtsfehler und Unfruchtbarkeit durch Impfung
- Vakzin-induzierte Unfruchtbarkeit auch in Schweden?
- Also doch: Studie belegt negativen Einfluss des Pfizer-Schusses auf männliche Fruchtbarkeit
- Studie sieht Fruchtbarkeit von Frauen in Impfländern deutlich geschädigt
- Unfruchtbarkeit, Krebs und HIV-ähnliche Symptome bei jungen Frauen nach mRNA-Impfungen
- US-Urologe: Unfruchtbarkeits- und Krebsmarker 6 Wochen nach Impfung erhöht
- Singapur verzeichnet nach Covid-Massenimpfungen 70%igen Anstieg bei Totgeburten
Es liegt die Vermutung nahe, dass selbst „seltene Nebenwirkungen“ der Impfungen relativ gesehen durchaus viele Menschen betreffen, weil in Österreich unfassbare 71,7 Prozent der Menschen zwei Genspritzen, 56,2 Prozent der Menschen sogar drei Genspritzen und 18,9 Prozent der Menschen vier oder mehr Genspritzen erhalten haben. In Summe wurde über 20 Millionen Mal gespritzt. Bei der Vielzahl kritischer Inhaltsstoffe und dem Umstand, dass niemand außer dem Hersteller die Qualität und den tatsächlichen Inhalt überwacht, darf man sich über Konsequenzen nicht wundern.
Eine dieser Konsequenzen dürfte der Umstand sein, dass es zu weniger Schwangerschaften und zu mehr Fehlgeburten kommt. Darüber gibt es zahlreiche Meldungen, die uns informell vorliegen. Nicht informell ist der Umstand, dass man die Entwicklung auf Anweisung von oben zu verschleiern sucht. So enthält die Novelle zum Oberösterreichischen Leichenbestattungsgesetz den Passus, dass bei Fehlgeburten keine Totenbeschau mehr stattfindet. Ob diese seit 2021 in der Praxis noch regelmäßig stattgefunden hat, versuchen wir noch zu recherchieren.
In jedem Fall wäre auch dringend zu untersuchen, ob das Geburtenplus bei Zuwanderern nicht nur in kulturellen Hintergründen zu suchen ist, sondern ob vielleicht speziell diese Menschengruppen am wenigsten Lust darauf hatten, den „Impfempfehlungen“ zu folgen. Viele Menschen mutmaßen dies aus Erfahrungen im eigenen Umfeld – doch Zahlen und Fakten dazu wären mit Sicherheit weitaus aussagekräftiger und würden eine seriöse Grundlage für weitere Analysen bilden. In jedem Fall müssten die Gesundheitsbehörden dringend handeln und nach Ursachen forschen – ihr politischer Häuptling, der grüne Minister Rauch ist derweil aber eher damit beschäftigt, perverse Sex-Tipps zu geben und die eigene Bevölkerung zu verspotten.