Studie sieht Fruchtbarkeit von Frauen in Impfländern deutlich geschädigt

Symbolbild: Freepik

Sehr geehrte Leser,

bei dem Artikel, der sich an dieser Stelle befand, sind unserem Autor qualitativ Fehler unterlaufen, die nicht passieren dürfen. Wir konnten diese nach einem Hinweis eines Lesers nachvollziehen und ziehen den Artikel in Folge mit Bedauern in Gänze zurück.

Erstens war der Autor der genannten Studie scheinbar nicht für das „Karlsruhe Institute of Technology“ (KIT) tätig. Dies kann zwar auch eine politische Distanzierung sein, wie Boris Reitschuster herausgearbeitet hat, allerdings ist die Studie definitiv nicht am KIT entstanden. Reitschuster geht allerdings davon aus, dass die Arbeit Seligmanns plausibel und kein Fake ist, er begründet dies damit, dass 182 Fachartikel des Autors online recherchierbar sind. Dennoch empfehlen wir in dieser Sache, direkt bei Reitschuster nachzulesen, der hier wie so oft ausgezeichnete Aufarbeitung in detektivischem Detail geleistet hat.

Die Erkenntnisse des weiters im Artikel genannten Wissenschaftlers, Haim Yativ, entsprechen ebenso nicht unseren Qualitätskriterien, sie wurden mit nachvollziehbarer Argumentation von mehreren Faktencheckern entkräftet. Auch Faktenchecker haben stellenweise recht und äußern nicht ausschließlich politisch motivierte Kritik, was wir in diesem Fall objektiv anerkennen.

Wir entschuldigen uns für diese inhaltlichen Fehler.

Lesen Sie stattdessen zu dem Thema:

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