Also doch: Studie belegt negativen Einfluss des Pfizer-Schusses auf männliche Fruchtbarkeit

Symbolbild via freepik

Eine israelische Preprint-Studie belegte jüngst eine weitere „Verschwörungstheorie“: Die anhand von Spermaproben vor und nach der Impfung gesammelten Daten zeigen, dass die Spermienkonzentration nach dem Pfizer-Schuss signifikant abnimmt.

Die Datenbasis ist leider nicht groß: Analysiert wurden Spermaproben von nur 37 Spendern (im Schnitt 26 Jahre alt) vor der Impfung (T0) und dann 15 bis 45 Tage (T1), 75 bis 120 Tage (T2) und schließlich mehr als 150 Tage (T3) danach. Als geimpft galt ein Proband ab einer Woche nach dem zweiten Stich. Interessanterweise hielten die Wissenschaftler es nicht für nötig, die ständigen Booster (in Israel liebäugelt man bereits mit der fünften Impfung) in ihre Studie mit einzubeziehen: Proben nach Booster wurden gezielt ausgeschlossen.

In Anbetracht der geringen Probandenzahl darf es zu denken geben, dass sich dennoch so eindeutige Nachweise für eine verminderte Furchtbarkeit nach der zweiten Impfung zeigten. Fanden sich im Schnitt 26 Tage nach dem zweiten Schuss noch keine nennenswerten Auffälligkeiten, so nahmen Spermienkonzentration und die Zahl beweglicher Spermien danach signifikant ab. Durchschnittlich 175 Tage nach dem Schuss waren die Werte noch immer reduziert, hatten sich aber verbessert, so dass die Verminderung keine Signifikanz mehr erreichte.

Ein erstaunlich großer Teil der 16 Seiten starken Studie besteht aus Lobliedern auf den Covid-Schuss. Das zeigt eindrücklich, wessen Geistes Kinder hier am Werk waren – und erklärt gleichzeitig, warum man von den Folgen der Booster nichts wissen wollte. Die Autoren verfolgen nämlich offenkundig das Ziel, ihre Ergebnisse als Beweis für die Sicherheit der Impfung zu verkaufen. So empört man sich lang und breit über sogenannte Verschwörungstheorien und erörtert, dass durch die gewünschte „Immunreaktion“ auf den Schuss nur eine vorübergehende Beeinträchtigung der männlichen Fruchtbarkeit eintrete – die Prognose sei aber positiv.

Allerdings waren mehr als fünf Monate nach dem Schuss noch immer Beeinträchtigungen feststellbar, wenn auch in geringerem Ausmaß. In etlichen Ländern rückt man nach diesem Zeitraum den Bürgern tendenziell bereits mit dem nächsten Booster zu Leibe. Wenn die Folgen für die Spermienkonzentration nach jedem Schuss dieselben sind (man kann nur hoffen, dass sie sich nicht verschlimmern), bedeutet das auf Basis der vorliegenden Studie: Die männliche Fruchtbarkeit wird durch fortwährende Impfungen konstant reduziert. Die Autoren brauchen sich also nicht wundern, wenn sie den Verschwörungstheorien rund um eine Depopulationsagenda der „Eliten“ Auftrieb geben – auch wenn das sicherlich nicht ihr Ziel war…

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