Trans-Wahn: Diese Unternehmen nutzen jetzt die Verstümmelung von Jugendlichen für ihr Marketing

Screenshots via Twitter/X

Man sollte meinen, die kolossalen Umsatzeinbrüche nach dem Trans-Marketingdesaster bei Bud Light wären „woken“ Unternehmen eine Lehre gewesen, doch weit gefehlt. Regenbogenflaggen und Trans-Influencer scheinen nicht mehr weit genug zu gehen: Gleich zwei Unternehmen werben nun mit Darstellungen von Brustamputationen – und feiern damit die Verstümmelung von psychisch kranken und / oder gehirngewaschenen Jugendlichen.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Costa Coffee ist eine im Vereinigten Königreich ansässige Kette von Cafés, die ihre Produkte wohl vorzugsweise an verstümmelte Opfer des Trans-Wahns verkaufen möchte. Das spiegelt zumindest das folgende Foto wider, das unter dem Logo der Kette eine Cartoon-Figur im typischen Marketing-Stil des Unternehmens mit deutlichen Narben im Brustbereich zeigt:

Die Verherrlichung der beidseitigen Mastektomie (der Entfernung der weiblichen Brüste) findet sich aber nicht nur bei Costa Coffee, sondern auch bei der Schuhmarke Dr. Martens (bekannt als Doc Martens). Dort wirbt man mit einem Motiv, das neben dem obligatorischen Regenbogen ein entsprechend verstümmeltes Mädchen zeigt:

In den sozialen Netzen stößt das auf massive Ablehnung. Ein User postete Fotos, die die Narben nach einem solchen Eingriff zeigen, und kommentierte: „Wenn du Costa Coffee kaufst, sagst du, dass das okay ist.“

Fälle von ehemaligen Trans-Personen, die sich nach Erreichen einer gewissen Reife sehr wohl mit ihrem biologischen Geschlecht identifizieren und nun ihre „Umwandlung“ in jungen Jahren massiv bereuen, sorgen in trauriger Regelmäßigkeit für Schlagzeilen. Sie müssen mit ihren Verstümmelungen und den dadurch verursachten immensen psychischen Beeinträchtigungen leben. Während die sogenannte Geschlechtsdysphorie in jungen Jahren durch entsprechende Therapie und Mithilfe der Eltern heilbar gewesen sein dürfte, sorgte man durch unumkehrbare medizinische Eingriffe dafür, dass diese Menschen niemals ein normales Leben führen können. Das zu feiern und als Werbemaßnahme im Zuge eines gefährlichen Trends zu missbrauchen, mutet verbrecherisch an.

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