Tödliches Turbo-Creutzfeld-Jakob nach Impfung: Sequenz gegen Omikron modifiziert

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Es ist – zum Glück – wirklich eine sehr seltene Nebenwirkung, doch sie führte in nahezu allen untersuchten Fällen nach wenigen Monaten zu einem tragischen Tod. In den durch mRNA Impfungen künstlich hergestellten Spike-Proteinen befindet sich eine Prionen-Region, die mit den Prionen im menschlichen Körper interagieren kann. Bei einer speziellen „Faltung“ dieser Prionen führt das zu einer unheilbaren Kettenreaktion und der Zerstörung des Gehirns.

Als die Nachricht über diese besondere Beschaffenheit der mRNA-Impfungen Anfang 2022 auftauchte, sorgte dies bei Experten für einen Schock. An der Bevölkerung ging das Thema weitgehend vorüber – vielleicht war es zu kompliziert, vielleicht war man zu diesem Zeitpunkt schon zu sehr von anderen Horrornachrichten gesättigt. Und die Wahrheit ist: Es fallen, gerechnet auf die Gesamtbevölkerung, nur wenige Menschen kurz nach der Impfung tot um. Speziell Turbo-Creutzfeld-Jakob tritt (noch) selten auf – ist aber für Betroffene und Angehörige besonders tragisch.

Die unheilbare Tragik der Creutzfeld-Jakob Erkrankung

Bei Creuztfeld-Jakob wird der menschliche Körper mit so genannten Prionen infiziert, die im Vergleich zu jenen im Gehirn „falsch gefaltet“ sind. Prionen sind Proteine, die sich nicht durch Teilung vermehren, sondern benachbarte Moleküle verändern. Problematisch ist, dass Prionen auch andere Prionen verändern können. Das ist der Grund für die aktuelle Unheilbarkeit einer darauf basierenden Krankheit. Falsch gefaltete Prionen führen zu einer Kettenreaktion, indem sie alle gesunden Prionen umformen, die wiederum weitere gesunde Prionen umformen – bis letztendlich alle defekt sind. Bei erkrankten Menschen führt dies zu einer „schwammartigen Zersetzung“ von Gehirn und vegetativem Nervensystem.

Das sind die Symptome der tödlichen Erkrankung

Betroffene merken früh, dass mit ihnen etwas nicht stimmt. Sie können sich nicht mehr konzentrieren, das Denken fällt schwer, das Gedächtnis fällt aus, man sieht schlecht oder doppelt, bis das Sehvermögen komplett schwindet und man beginnt zu halluzinieren.

Die Übertragung, so die Wissenschaft, erfolgt höchstwahrscheinlich durch infizierte Nahrung. Wer sich an die BSE-Krise erinnert, hier vermutet man, dass infiziertes Rindfleisch zu den Erkrankungen und Todesfällen bei Menschen geführt hat. Allerdings verlief diese bisher bekannte Prionen-induzierte Erkrankung über Jahrzehnte, bis der Patient irgendwann, unter schwerer Demenz leidend, verstirbt. Bei den Fällen, die infolge von mRNA-Impfungen untersucht wurden, trat der Tod innerhalb weniger Monate nach der Impfung bzw. nach den ersten Symptomen auf.

Echte und künstliche Spike-Proteine enthalten Prionen-Region

Die Spike-Proteine, die durch die Impfungen im menschlichen Körper hergestellt werden, enthalten eine Region, welche im menschlichen Körper vorhandenen Prionen entspricht und mit ihnen interagieren kann. Wir befinden uns hier nicht im Bereich von Vermutungen oder Verschwörungstheorien, sondern bei Tatsachen. Dass diese Prionen-Region mit menschlichen Prionen interagiert, wurde in dieser Studie im Dezember 2021 festgestellt: Microorganisms | Free Full-Text | Prion-like Domains in Spike Protein of SARS-CoV-2 Differ across Its Variants and Enable Changes in Affinity to ACE2 (mdpi.com).

Weshalb nicht jede Impfung zum Tod der Geimpften durch Creutzfeld-Jakob führt, ist möglicherweise leicht zu erklären. Die Problematik liegt, wie bereits erwähnt, in der Faltung der Proteine. Man kann sich das so vorstellen, dass diese Spike Proteine – vielleicht mit viel Glück – gemäß der mRNA-Programmierung erstellt werden und somit „inhaltlich korrekt“ sind. Doch es kommt nicht nur auf die korrekte Reihenfolge an, sondern auch auf die Faltung. Diese kann in vielen Fällen richtig sein – in manchen aber auch falsch. Dass dies geschieht, ist keine theoretische Frage, denn bei der Herstellung von Milliarden Exemplaren geschehen immer Fehler, das liegt in der Natur der Dinge.

Niemand kann beantworten, wie viele menschliche Zellen zur Herstellung von Spike-Proteinen gekapert werden und welche Zelltypen dies sind. Man muss davon ausgehen, dass dies dem Zufall überlassen ist. Dementsprechend weiß man auch nicht, wie lange von den gekaperten Zellen Spike-Proteine hergestellt werden und man weiß auch nicht, welche Qualität diese aufweisen. Was man aber gesichert weiß, ist der Umstand, dass Lipid-Nanopartikel die Blut-Hirnschranke überwinden können.

So beginnt die tödliche Kettenreaktion

Es muss also Folgendes passieren, damit im menschlichen Gehirn falsch gefaltete Prionen-Regionen auftauchen und zum qualvollen CJ-Tod führen: Entweder Lipid-Nanopartikel mit mRNA-Fracht überwinden die Schranke und kapern Hirnzellen zur Spike-Protein-Produktion – oder aber über das Blut gelangen künstlich in anderen Körperteilen hergestellte Spike-Proteine über die Schranke ins Gehirn. Einige davon enthalten eine falsch gefaltete Prionen-Region. Diese müssen dann in Kontakt mit im Gehirn vorkommenden Prionen kommen – und die Kettenreaktion auslösen. Eine weitere Studie, welche dieser Theorie nachgeht, finden sie hier: Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19 | International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research (ijvtpr.com).

Eine weitere Quelle ist dieser Fallbericht aus dem Oktober 2021: Creutzfeldt-Jakob Disease After the COVID-19 Vaccination. Darin werden Fälle von Turbo-CJ beschrieben, die nach Impfungen durch Pfizer, Moderna und AstraZeneca auftraten. Eine weitere Studie wurde hier veröffentlicht: COVID-19 RNA Based Vaccines and the Risk of Prion Disease (scivisionpub.com). Eine Studie, in der 26 Fälle untersucht wurden, von denen innerhalb von fünf Monaten bereits 20 Betroffene verstorben waren, verschwand wie durch Zauberhand von Researchgate. Kurz danach waren alle tot. Man hatte das Problem wohl punktgenau getroffen. Die Symptome traten im Schnitt 11,38 Tage nach der Impfung auf, die Todesfälle innerhalb von 4,76 Monaten. Acht Personen starben in einem Schnitt von 2,5 Monaten.

Modifikation der Covid-Impfstoffe

Das Original SARS-CoV-2 Virus aus Wuhan enthielt die betreffende Prionenregion selbst. Das bedeutet, dass Menschen auch damit in Kontakt kommen konnten, wenn sie sich mit Covid-19 infizierten (und nein, gegen diesen Kontakt würde keine Impfung helfen, auch keine, die funktioniert). Der Unterschied ist, dass die Überwindung der Blut-Hirn-Schranke einzelnen Spike-Proteinen wohl leichter fällt als ganzen Viren – wobei auch diese Überwindung im Tiermodell bewiesen wurde. SARS-CoV-2 überwindet Blut-Hirn-Schranke in Tiermodell (aerzteblatt.de).

Die Omikron-Variante von SARS-CoV-2 weist bekanntlich keinen klaren Mutationspfad zu den ursprünglichen Varianten auf. Das plötzlich und unerwartete Auftreten gab vielerorts Grund zur Vermutung, es könne ebenso aus einem Labor stammen. Die Variante weist besonders starke Unterschiede am Spike-Protein auf, weshalb die alten Impfstoffe, hätten sie überhaupt jemals verlässlich funktioniert, für die Omikron-Abwehr keinerlei Wirkung erzielen können. Einer dieser Unterschiede ist der Umstand, dass die Prionen-Region fehlt. Das bedeutet, dass die Gefahr einer Induktion von Turbo-Creuzfeld-Jacob sowohl bei Omikron-Virenstämmen als auch spezifischen Omikron-Impfungen entfällt.

Weitere Gefahren der Übertragung von Prionenerkrankungen

Übrigens: Falls in den hochgepriesenen Insektenfarmen Tiermehl als Nahrungsmittel verwendet wird, können falsch gefaltete Prionen aus Tiergehirnen auf dem Umweg über die Insekten in die Nahrungskette von Menschen gelangen. Dasselbe gilt in der Fischzucht.

Lesen Sie unsere wichtigen Berichte zum Thema aus den Jahren 2021 und 2022:

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