„The Great Resist“ – Wo bleibt der globale Widerstand gegen das WEF?

Bild: freepik / perig76, Schwab: YouTube (Screenshot), Agenda2030: United Nations

Je mehr man sich mit den Methoden und Zielen der Globalisten und des Weltwirtschaftsforums (WEF) von Klaus Schwab auseinandersetzt, desto deutlicher wird eines: Dem „The Great Reset“ sollte so rasch wie möglich ein Riegel vorgesetzt werden. Wenn wir die Globalisten nicht stoppen, enden wir in einer dystopischen totalen Diktatur dieser selbsternannten „Eliten“.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Halten Sie mich für einen Libertären – doch ich bin der Ansicht, dass sich der Staat möglichst wenig in die privaten Angelegenheiten der Menschen einmischen sollte. Noch mehr gilt dies für irgendwelche demokratisch nicht einmal ansatzweise legitimierten Organisationen wie beispielsweise die ominöse (von Bill Gates und Big Pharma gesponserte) Weltgesundheitsorganisation (WHO) und deren gefährliches „Pandemieabkommen„, oder aber auch das dystopische, von Globalisten gesteuerte Weltwirtschaftsforum (WEF) unter der Leitung von Klaus Schwab. Eine Organisation, die unter anderem Regierungen und Parlamente unterwandert, um damit Einfluss auf die Gesetzgebung zu nehmen.

Unter dem Motto „Sie werden nichts besitzen und dennoch glücklich sein“ propagiert Schwab eine künftige besitzlose Gesellschaft (weshalb wohl Milliardäre weltweit ihre Vermögen schon in Stiftungen geparkt haben, damit sie nicht enteignet werden). Zudem arbeitet man weltweit an einem wachsenden Druck gegen unabhängige Kräfte, welche die totalitaristischen Tendenzen dieser globalistischen Pläne aufdecken wollen. Unter anderem auch mit einer verstärkten Zensur. Denn alles, was nicht den vorgegebenen Dogmen (z. B. zu Covid-19 oder dem Klimawandel) entspricht, soll als „Desinformation“ desavouiert und bekämpft werden.

Wir sprechen hier von einem System, in dem es beispielsweise keine Privatsphäre mehr geben soll, dafür jedoch einen eigenen Social-Credit-Score (natürlich mit „Klimapunkten“) und 15-Minuten-Ghettos, die man möglichst nicht verlassen sollte. Ihr eigenes, privates Auto? Fehlanzeige. Das hat Klaus Schwab schon verdeutlicht. Und das ist noch lange nicht alles.

Glauben Sie ernsthaft, dass die „Klimaziele“ samt der Energietransformation mit acht oder mehr Milliarden Menschen überhaupt möglich sind? Wir sprechen ja nicht nur davon, die bestehende Stromnachfrage zu „dekarbonisieren“ und durch Wind- und Solarkraft zu ersetzen. Mehr noch wird der gesamte Strombedarf weltweit wegen Wärmepumpen, Elektrofahrzeugen und weiteren Elektrifizierungen gewaltig steigen. Und den Globalisten ist klar, dass das Ganze (nicht nur in Sachen Energie, sondern auch ernährungstechnisch) nur mit einer umfangreichen Depopulation möglich ist. Eine nachhaltige Versorgung der Menschheit auf einem Niveau, wie man es derzeit in den wohlhabenden Industriestaaten sieht, würde wohl eine Reduktion der Weltbevölkerung auf eine Milliarde Menschen (oder weniger) erfordern.

Gehen die ganzen globalistischen Pläne auf, wird in wenigen Jahrzehnten nur mehr ein Bruchteil der aktuellen Weltbevölkerung am Leben sein. Diese Menschen werden dann mit implantierten Mikrochips und Digitalem Zentralbankgeld in ihren „Smart Cities“ leben, nur mehr von Künstlicher Intelligenz (KI) auf „compliance“ überprüften Nachrichten „informiert“ werden und sich weitestgehend pflanzlich (und von Insekten) ernähren.

Umso wichtiger ist es, die Menschen über diese Pläne aufzuklären, so lange es noch geht – bevor die totale Zensur der Globalisten zuschlägt. Nur ein breiter Widerstand der Bevölkerung – unter anderem auch durch die Abwahl WEF-höriger Politiker und Parteien, die diese Vorstellungen befürworten – kann noch eine Wende mit sich bringen. Information ist der Schlüssel. Und jeder von Ihnen kann dazu beitragen, das eigene Umfeld aufzuwecken bevor es zu spät ist. Wir brauchen den „Great Resist“ – den „großen Widerstand“ – um den „Great Reset“ – den „großen Neustart“ – zu verhindern und die globalistischen Eliten zu entmachten. Demokratie und Freiheit braucht aufgeklärte und freie Bürger – und die Zukunftspläne des WEF sind alles andere als demokratisch und freiheitsliebend.

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