Klaus Schwab kündigt das Ende des privaten Autobesitzes bis 2030 an

Bild: Foundations World Economic Forum, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons

Bis zum Jahr 2030 soll es keinen privaten Autobesitz mehr geben, so WEF-Chef Klaus Schwab. Der Globalist sieht nur mehr Fahrdienste wie Uber in der Zukunft, mit selbstfahrenden Autos. Ob man sich mit diesen überhaupt beliebig fortbewegen können wird, oder ob man damit nur innerhalb seines „15-Minuten-Viertels“ fahren darf, lässt er offen …

Klaus Schwabs Ideologie basiert auf sozialistischen Überzeugungen. Seine Familiengeschichte (sein Vater, Eugen Schwab, war Industrieller und während des Dritten Reichs als Manager für Escher-Wyss in Ravensburg beschäftigt) in Verbindung mit seiner offenkundigen Begeisterung für Kollektivismus und totale Kontrolle weckt dabei ungute Assoziationen. Dieser ideologischer Unterbau zeichnet sich in Klaus Schwabs Schriften und Reden ab, in denen er sich stets feindselig gegenüber dem privaten Besitz („Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“) äußert.

So auch in Sachen Autobesitz. Wie wir bereits hier und hier berichtet haben, stehen die privaten Autos beim Weltwirtschaftsforum (WEF) schon seit längerer Zeit im Fokus. Beim Weltregierungsgipfel in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu Beginn des Jahres verdeutlichte Schwab die Forderungen gegenüber den dort anwesenden Regierungsvertretern erneut. Er erklärte, dass die Menschen im Jahr 2030 eine App wie bei Uber verwenden würden, um einen Fahrer zu rufen. „Ein selbstfahrendes Auto wird dann zu Ihrem Hotel oder wo immer Sie auch sind, kommen“, so Schwab. Und weil es bis 2030 keine Privatfahrzeuge mehr geben werde, könnte man die Autobahnen zu Parks transformieren.

Im Grunde genommen passt dies auch zu den Plänen, den Verkehr quasi zu elektrifizieren. Es ist nämlich auch klar, dass die Dekarbonisierung der Stromerzeugung zu Engpässen führen wird, wenn der Stromverbrauch auch nur auf dem heutigen Niveau verbleibt. Die Elektrifizierung des Verkehrs wird den Strombedarf jedoch noch weiter erhöhen, sodass ein logischer Schritt darin besteht, die Zahl der Autos auf den Straßen deutlich zu reduzieren. Dies geht allerdings nur, wenn man den privaten Autobesitz quasi verbietet (oder so teuer macht, dass es sich niemand leisten kann, selbst ein Fahrzeug zu besitzen). Dazu passen auch die „15-Minuten-Städte“, quasi lokale Ghettos, die man nur mit Erlaubnis verlassen darf.

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