Studie: Globale Öko-Landwirtschaft funktioniert nur bei globaler Entvölkerung

Bild: freepik / akulininaolga

Eine neue Studie verdeutlicht, dass der Weg zu einer globalen ökologischen, „klimaneutralen“ Landwirtschaft mit Milliarden Leichen gepflastert sein wird. Die Klimafanatiker werden mit ihren Plänen, die beispielsweise schon in den Niederlanden zu enormen Bauernprotesten führten, unzählige Menschen in den Hungertod stürzen.

Schon seit einiger Zeit versuchen die Klimafanatiker ihren Krieg gegen die „industrielle Landwirtschaft“ und die effiziente Bewirtschaftung des verfügbaren Bodens durchzudrücken. Dies zeigt sich unter anderem in desaströsen EU-Vorgaben, die von der niederländischen Regierung harsche Maßnahmen gegen die Landwirte im Land fordern. Maßnahmen, die nicht nur die Vernichtung vieler landwirtschaftlicher Betriebe mit sich bringen werden, sondern die Bauern und deren Unterstützer auch auf die Straßen und in die regionalen Parlamente brachten.

Doch das Problem ist nicht eines auf nationaler oder auf der europäischen Ebene. Es handelt sich hierbei um ein globales Problem. Denn die Vernichtung der industriellen Landwirtschaft, die mit den dystopischen Klimaplänen einhergeht, wird auch Milliarden Menschenleben fordern. Dies verdeutlicht eine neue bei „Nature“ veröffentlichte Studie. Demnach würde eine globale Umstellung auf eine „ökologische“ Landwirtschaft lediglich 4,7 Milliarden Menschen ausreichend ernähren können. Die optimale Nutzung der „industriellen“ Landwirtschaft hingegen böte Nahrung für bis zu 12 Milliarden Menschen. Derzeit leben auf unserem Planeten rund 8 Milliarden Menschen. Sollen nun um die 3,5 Milliarden Menschen einfach „ausradiert“ werden, um die umstrittenen „Netto Null“-Ziele zu erreichen?

Und diese Studie bezieht sich nur auf die Umstellung der kompletten Landwirtschaft auf eine „ökologische“ Produktionsweise, ohne Stickstoffdünger, der mit Hilfe von fossilen Energieträgern erstellt wird. Doch je radikaler die Maßnahmen der Klimafanatiker diesbezüglich umgesetzt werden, desto schwieriger wird es auch hinsichtlich der Produktion von Nahrungsmitteln. Wenn man noch diverse Störfaktoren (z.B. Ernteverluste durch Insekten, Krankheiten oder Pilze, bzw. durch Dürren oder Überschwemmungen) mit einkalkuliert, könnte eine „dekarbonisierte“ Landwirtschaft vielleicht auch nur mehr drei bis vier Milliarden Menschen vernünftig ernähren.

Da stellt sich die Frage, ob die aktuellen Meldungen hinsichtlich der wachsenden Übersterblichkeit weltweit, der sinkenden Fruchtbarkeit, sowie der abnehmenden Spermienqualität der Männer nicht irgendwo „Teil eines größeren Planes“ sind. Immerhin dürfte auch den Globalisten – die den Klimawahn unterstützen – bekannt sein, dass dieses Vorhaben nur mit einer deutlich verminderten Weltbevölkerung umgesetzt werden kann. Weniger Menschen auf dieser Welt bedeuten immerhin auch weniger Energie-, Ressourcen und Nahrungsmittelverbrauch… Ist das alles vielleicht so gewollt?

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