Terror-Regime aus Nord-Korea nun im Exekutivrat der WHO – für nordkoreanische Verhältnisse weltweit?

Bild: freepik

Die WHO-Gesundheitsdiktatur ist keine Zukunftsmusik mehr, sie wird zunehmend Fakt. Der Ex-LKA-Präsident Thüringens kommentiert die jüngsten verheerenden Entwicklungen und mahnt: Schweigen ist Zustimmung! Es ist an den Bürgern, Nein zu dieser Entwicklung zu sagen. Denn: Die Folgen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und dem künftigen Pandemievertrag (CA+) treffen jeden Einzelnen, alle Berufe und alle Ebenen unserer Gesellschaft.

Sofort vom Markt nehmen, statt wieder in den Arm zu jagen!

von Uwe G. Kranz

Kaum hat Tedros, der Göttliche, die Covid-Pandemie endlich (und kurz danach so mal ganz nebenbei auch die gerade erst ausgerufene mPOX-Affenpocken-Pandemie) für beendet erklärt, eröffnete die Europäische Medizinagentur EMA und die EU-Agentur ECDC (Europäisches Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten) die Büchse der Pandora aufs Neue. Ihre neuesten „Impf“-Empfehlungen muten angesichts der inzwischen gehäuft und international gesicherten medizinwissenschaftlichen Erkenntnisse geradezu grotesk an: Monovalente „Impf“stoffe sollen gegen die vorwiegend grassierenden Viren XBB 1.5, XBB 1.16 und XBB 1.9 zur Vorbeugung der für den Herbst zu erwartenden Krankheitswelle gespritzt werden.

Die WHO empfiehlt derweil dringend ein dauerhaftes Impf-Abo für alle Senioren, die deutsche Ständige Impfkommission (STIKO) springt auf den Zug auf. Bis 2030 will die WHO mit bis zu 500 neuen mRNA-Injektionen die bisherigen Impfungen ersetzen.

Vorauseilender Gehorsam

Das ist klassisch vorauseilender Gehorsam gegenüber der WHO. Eine deren (vermutlich absichtlich verwirrend) vielen jüngst gestarteten globalen Initiativen, „The Big Catch-up“, soll das während der Covid-Jahre verlorene Terrain wieder erobern und den Anteil geimpfter Kinder wieder ansteigen lassen. Dafür hat sich die WHO wieder einmal mit den üblichen Verdächtigen zusammengetan (allen voran natürlich mit der Bill & Melinda Gates Foundation, der Impf-Alliance GAVI, der UNICEF und anderer Partner). Ziel ist es, die Anzahl geimpfter Kinder wieder auf das Vor-Pandemie-Niveau steigen zu lassen und dieses möglichst noch zu übertreffen. Ausdrücklich bezeichnet die WHO diese Maßnahme als unabdingbar, um künftig die „essential immunization“ zu sichern.

Kindergrundimmunisierung

Dass die WHO diesen Begriff verwendet, mag angesichts der zumindest „korruptiven Nähe“, wenn nicht gar kriminellen Verflechtung von Pharmaunternehmen und WHO-Strukturen nicht überraschen. Dass global die medizinischen Aufsichtsbehörden (EMA, ECDC, FDA u.v.a.) diese Diktion übernehmen, verärgert. Dass die medizinische und wissenschaftliche Welt dazu schweigt, ist mehr als peinlich. Gesund geborene Kinder haben immer ein funktionierendes Immunisierungssystem, das zudem rasend schnell mit jedem Kontakt mit Bakterien und Viren anwächst und ständig stärker wird. Wieso Kinder überhaupt immunisiert werden sollen, ist daher an sich schon fraglich.

Eine Kinder-Grundimmunisierung (essential immunization) ist daher eher eine typisch euphemistische und pharmafreundliche/-ergebene UN-Floskel, eine der typischen Worthülsen, die international zu Sprechblasen aufgepustet und auf EU- und UN-Ebene noch golden eingefärbt werden müssen, um „user-friendly“ daherzukommen, und „to amuse stake-holders“ (um in dem verkorksten Sprachniveau zu bleiben). Fakt ist doch, dass Kinder von 0 bis 18 Jahren den allerkleinsten Teil der Covid-Erkrankungen ausmachen, und dass, wenn Infektionen überhaupt auftreten, es sich zumeist um solche mit leichten Nebenwirkungen handelt, dass ganz selten Hospitalisierungen erforderlich werden und noch seltener Sterbefälle zu verzeichnen sind (Statista, Stand 31.5.2023: Insgesamt 126 Todesfälle im Alter von 0 bis 19 Jahren; nochmals zum Nachdenken: 126 Fälle von kumulativ 38 Millionen Infektionen).

Cui Bono?

Was braucht es da eine Kinder-Grundimmunisierung, wem nutzt sie dann? Nur damit die von unseren (?) Politikern unverantwortbaren, aber millionenfachen Panik-(?)Einkäufe von überflüssigen Impfdosen noch einigermaßen gerechtfertigt erscheinen? Dafür sollen 25 Millionen Babys, Kinder, Jugendliche, Schwangere, Geschwächte (vulnerable), Gesundheitsdienstleister, Soldaten und Senioren ab 60 als erneut priorisierte Impfopfer herhalten? Damit die Bundesverdienstkreuzler von BioNTech noch mehr Goldsäcke nach London schleppen können? Damit das Pharma-Unternehmen Pfizer nochmals Rekordzahlen für seinen Jahresumsatz vermelden kann (2022: 100,3 Mrd. USD)? Damit die Pfizer-Aktionäre wieder satte Gewinne einstreichen können (2021-2022: +42%)? Damit die korruptionsgeschüttelte EU aus der verflixt-gemixten Nummer mit dem geheimnisvollen, angeblichen 1,8-Milliarden-Euro-Deal via SMS zwischen der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem Pfizer-CEO Albert Bourla herauskommt? Es summiert sich: Ermittlungsverfahren der europäischen Staatsanwaltschaft EPPO; Herausgabeklage der New York Times; Strafanzeige des belgische Lobbyisten Frédéric Baldan; Schwärzung der Vertragsunterlagen; dubioser, hinter verschlossenen Türen tagender parlamentarischer COVID-Untersuchungsausschuss; Beschwerde der Europäischen Bürgerbeauftragten Emily O’Reilly… was kommt noch?

Die abgehobene Attitüde der EU-Kommissionspräsidentin sei noch mal in Erinnerung gerufen: Als sie 2022 von der Europaabgeordneten Manon Aubry gefragt wurde, was sie verzweifelten Bürgern sagen könne, die ihre Strom- und Gasrechnungen nicht bezahlen können, habe Frau von der Leyen gezischt: „Wissen Sie was, die sollen die Rechnungen nach Moskau schicken“ – ganz im Stile von Marie Antoinette, die einst den Bürgern, die kein Brot bekamen, „mitfühlsam“ riet, doch Kuchen zu essen.

Catastrophic Contagion

Viele wissen inzwischen zumindest in groben Umrissen über die Übung „Event 201“ Bescheid. In dieser Simulationsübung wurde im Herbst 2019 geprobt, wie sich die Staaten im Falle eines Covid-19-Pandemie-Ausbruchs verhalten sollten. Und, oh Wunder, Wochen später im Januar 2020 „wurde ausgebrochen“. Es folgten 2020 ff. die in der Übung bereits verabredeten Maßnahmen (PCR-Test, AHA, Maskenpflicht, Lockdowns, Schul- und Kitaschließungen, Impfinitiativen, Impfzwang…).

Wer weiß heute eigentlich Bescheid über die Pandemieübung „Catastrophic Contagion (Katastophale Ansteckung), die die WHO am 24. Oktober 2022 gemeinsam mit dem John-Hopkins-Center for Health Security und dem (unvermeidlichen) Bill Gates, dem co-chair der BMG-Foundation, abhielt, gemeinsam mit Regierungsvertretern der Staaten Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur, Indien und – Deutschland, zumindest in Person von Frau Dr. Johanna Hanefeld.

Die NGO „Frag den Staat“ fragte im Januar 2023 das RKI nach den Ergebnissen/Protokollen der Übung und in welcher Funktion Frau Dr. Hanefeld an der Übung teilgenommen habe. In ihrer Funktion als RKI-Vizepräsidentin, als Abteilungsleiterin des Zentrums für internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) oder in ihrer Funktion als zeitgleich Verantwortliche (oder Leiterin?) der sich im ZIG verdeckt befindlichen “RKI/WHO HUB Stabsstelle“ ? Verdeckt deshalb, weil diese Stabsstelle im offiziellen RKI-Organigramm nicht ausgewiesen ist und sich erst im Sub-Organigramm der ZIG offenbart; dort findet sich übrigens auch schon der Hinweis auf die „Wechselwirkungen von Mensch, Tier und Umwelt“, die als „rapide wachsende Ursachen für neue Gesundheitsgefahren“ deklariert werden – es grüßt der gefährliche „One Health Approach“ der WHO.  

Die Antwort überraschte: Nichts dergleichen. Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts, dem Frau Dr. Hanefeld immerhin als Vizepräsidentin angehört, habe sie als „unabhängige Expertin“ … „auf persönliche Einladung“ und auf „Kosten der BMG-Stiftung“ an der Übung teilgenommen – (Privat-)Sachen gibt’s! Ach ja: Dem RKI lägen darüber hinaus „keine weiteren amtlichen Informationen im Sinne von §§ 1 Abs.1 S. 1,2 Nr. 1 IFG“ vor. Frau Dr. Hahnefeld hat wohl ein Schweigegelübde abgelegt. Wer mehr wissen wolle, müsse das John-Hopkins-Center for Health Security fragen (https://catastrophiccontagion.centerforhealthsecurity.org/); dort erfährt man zumindest, dass die Übungs-Teilnehmer eine Pandemie simulierten, die überproportional Kinder und junge Menschen befalle und deutlich tödlicher als Covid-19 sei. Die Übung sollte die Teilnehmer herausfordern, angesichts einer ungewissen Lage und mit limitierten Informationen dringende politische Entscheidungen zu treffen. Erinnern Sie sich: Entscheidungen in unklaren Lagen? Bundesverfassungsgericht? Ergo: Wenn Tedros im Herbst 2023 die nächste, noch gefährlichere und tödlichere Pandemie ausrufen wird, dann erst werden wir erfahren, was unseren Kindern blüht.

WHO – IGV und CA+

Für all diejenigen, die bisher weder etwas über die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) oder den künftigen Pandemievertrag (CA+) der WHO mit seinen 194 Mitgliedsstaaten gelesen haben und sich fragen, was sie denn überhaupt damit zu tun hätten: Die Folgen dieser beiden Dokumente treffen jeden Einzelnen, alle Berufe und alle Ebenen unserer Gesellschaft:

Aus Empfehlungen der WHO werden Befehle; aus „langanhaltenden, länderübergreifenden Großschadenslagen“ mit einer „beträchtlichen Zahl von Toten“ (ehemals Pandemien genannt), werden Szenarien, die das schiere Potenzial dazu haben, die öffentliche Gesundheit auch nur zu beeinträchtigen und können als PHEIC (Public Health Emergency of international Concern) ausgerufen werden; bereits regionale Gesundheitsgefährdungen reichen für die Ausrufung einer PHERC aus – mit den gleichen von der WHO angeordneten Maßnahmen; entscheiden darf das der WHO-Generaldirektor, dem es sogar erlaubt sein wird, das 15-köpfige Exekutiv- und Entscheidungsgremium nach seinem Gusto zu überstimmen.

Dem Exekutivrat gehört seit wenigen Tagen der Nordkoreaner Dr. Jong Min Pak an, dem Direktor der Abteilung externe Angelegenheiten und gleichzeitigem Gesundheitsminister Nord-Koreas – damit hat Diktator Kim Jong-Un direkten Zugriff auf die WHO: Das schrecklichste Regime der Welt entscheidet künftig mit über die Ernennung der sechs WHO-Regionaldirektoren, der Nachfolge des WHO-Generaldirektors und die Festlegung und Durchsetzung der Definitionen, Normen und Standards zur Steuerung des globalen Gesundheitswesens.

Die nationalen Verteilerpläne für Medikamente können künftig von der WHO direkt geändert werden; auch die Kontrolle über die Produktionsmittel kann von der WHO übernommen und die Herausgabe geistigen Eigentum verlangt werden, das spüren die Unternehmer recht bald; die globale digitale Gesundheitsbescheinigung (GDHC) ist soeben gestartet worden, indem die gerade abgelaufenen diesbezüglichen EU-Vorschriften übernommen wurden: Die grundgesetzlich verbrieften Freiheits- und Freizügigkeitsrechte sind in höchster Gefahr, keine Reiseerlaubnis ohne Impfnachweis, Flugverbote, Zwangsquarantänen, Impflager … , und so vieles mehr ist in naher Zukunft zwangsreguliert.

Lesen Sie die WHO-Dokumente, lesen Sie die weltweiten Veröffentlichungen in den sozialen Medien (z.B. mwgfd.org), setzen Sie sich mit der Thematik auseinander, diskutieren Sie mit Freunden, Nachbarn, Kollegen, Freund und Feind darüber, misstrauen Sie der veröffentlichten Meinung der Staats- und Altpapiermedien, studieren und analysieren Sie die Fake News der Fakten-Checker, besuchen Sie Ihren Abgeordneten des Bundes- oder des Landtages, schreiben Sie Leserbriefe, artikulieren Sie Ihren Widerstand gegen diese hochverräterische Politik. Sagen Sie ein klares NEIN zu dieser Entwicklung. Denn: Schweigen ist Zustimmung.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: