Taiwan: 11 Monate altes Baby in Tagesstätte zum Maskentragen gezwungen – tot

Symbolbild: Kleinkind, das zum Maskentragen gezwungen wird (C) Freepik

Bis Ende 2019 glaubten viele Menschen noch, dass das Gesundheitssystem dazu dient, um sie wieder gesundzumachen. Dass Krankenhäuser und Ärzte dabei mitwirken könnten, um Patienten zu schädigen, galt für viele als undenkbar. Die physischen und psychischen Schäden, welche durch das medizinisch sinnlose Maskentragen während der Coronazeit verursacht wurden, sind dem gegenüber immens. Nun bezahlte in Taiwan ein 11-Monate altes Kleinkind mit seinem Leben, weil Erwachsene ohne Eigendenkleistung den Maskenfetisch auslebten.

In einer Kindertagesstätte in New Taipei, Taiwan, häuften sich die Fälle von Erkältungen. Die Betreuer glaubten, dem mit einer Maskenpflicht entgegenwirken zu können. Gesichtsmasken verhindern schon bei Erwachsenen keine Infektionen – und es gab bis Ende 2019 strenge Regeln über die Dauer des erlaubten Maskentragens, danach war eine Pause Vorschrift. Hinzu kommt, dass Kinder mit ihren kleinen Lungen durch das Maskentragen besonders gefährdet sind, weil sie deutlich mehr CO2 einatmen.

Dass es bei Kindern komplett sinnfrei ist, durch Gesichtsmasken eine wie auch immer geartete Übertragung von Krankheiten zu verhindern, sagt der gesunde Menschenverstand – den es in westlichen Nationen seit 2020 aber nicht mehr zu geben scheint. Die Maske des Kleinkinds verklebte mit Tränen und Nasenschleim – und das Kind erstickte.

Die verzweifelten Eltern brachten gegen die Leitung der Kindertagesstätte und drei Mitarbeiter Klage wegen fahrlässiger Tötung ein.

Den von den Eltern eingesehenen Überwachungsvideos zufolge ereignete sich der Vorfall am Montag, als der Junge gereizt war und seine Maske abnahm, woraufhin der Lehrer sie ihm wieder aufsetzte.

Zu diesem Zeitpunkt brach das Kind in Weinen aus, was „möglicherweise die Maske mit Tränen und Schleim durchtränkte, sodass sie an Nase und Mund klebte und ihn erstickte“, heißt es in der Mitteilung.

In den Videoaufnahmen war dann zu sehen, wie das Kind „sich abmühte“ und „umfiel“. Der Lehrer ging jedoch offenbar davon aus, dass er erschöpft sei und eingeschlafen sei, und stellte erst 20 Minuten später fest, dass er nicht mehr reagierte, als es an der Zeit war, die Kinder in ein anderes Zimmer zu bringen, hieß es in der Mitteilung. 

Zitat Focustaiwan

Das Alternativmedium Life Site News hat mit einem Einheimischen aus Taiwan gesprochen, der bestätigte, dass das Maskentragen in Kindertagesstätten quer durch das Land üblich sei. Zudem werde aktuell überall die Empfehlung ausgesprochen, Masken zu tragen – auch wenn es im Moment keine ausdrückliche Pflicht dazu gibt. „Die Menschen werden paranoid, sobald Grippesaison ist“, erklärte der Einheimische weiter.

Report24 berichtete jahrelang über den fahrlässigen und gefährlichen Maskenwahn, der zu schweren gesundheitlichen Schäden und im Extremfall zum Tod führen kann. Dabei sind viele Spätfolgen noch gar nicht absehbar, da Mikrofasern aus den Masken, welche aus Plastik gefertigt sind, tief in die Lunge eindringen und dort bis zum Lebensende verbleiben. Die Folge können chronische Entzündungen und Krebs sein.

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