Südafrika als Vorreiter? Weder sicher noch wirksam: Oberstes Gericht überprüft Covid-Impfung

Bild: freepik / somemeans

Die Menschenrechtsgruppe Freedom Alliance of South Africa (FASA) hat rechtliche Schritte gegen das experimentelle Covid-Gentherapeutikum von Pfizer eingeleitet: Das Oberste Gericht in Pretoria soll den Impfstoff sowie dessen Zulassung überprüfen. Wenn der Vorstoß der FASA erfolgreich ist, müsste das Vakzin in Südafrika vom Markt genommen werden. Die globale Signalwirkung wäre enorm – die FASA erhält entsprechend Unterstützung von kritischen Experten aus der ganzen Welt.

Der britisch-indische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra, der die Corona-Impfungen ursprünglich befürwortete, bis er die Nebenwirkungen der Vakzine realisierte, unterstützt das Vorgehen der Freedom Alliance of South Africa ausdrücklich und hat selbst an den Daten-Analysen mitgewirkt, die dem Gericht vorgelegt wurden. Diese sollen die fehlende Sicherheit der Impfung belegen. Malhotra ist überzeugt, dass der Covid-Schuss den meisten Menschen mehr schadet als nützt.

Die FASA fordert eine Überprüfung des Pfizer-Vakzins wegen alarmierender Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen und bezweifelt die Rechtmäßigkeit der Zulassung des sogenannten Impfstoffs, da die Behörden diese Entscheidung auf Basis von fragwürdigen Daten des Herstellers getroffen haben. Experten aus aller Welt unterstützen den Vorstoß. So kritisiert auch Dr. Herman Edeling, ein Neurochirurg mit mehr als 40 Jahren Berusferfahrung, dass das Pfizer-Vakzin niemals als „sicher“ und „wirksam“ hätte verkauft werden dürfen.

Der Antrag wurde am Montag vom Gericht aufgenommen; die FASA hofft nun, bald einen Termin für die Anhörung bekannt geben zu können.

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