Sie wollte in Ungarn zufällig ausgewählte Touristen ermorden: Für ORF eine „Aktivistin“

Symbolbild: Florian Machl

Die lange Reihe schwerer journalistischer Fehlleistungen von Mitarbeitern des ORF ist um eine Episode länger geworden. In Ungarn sitzt eine italienische Schwerverbrecherin in Haft, die als Mitglied einer linksextremen Terrorbande mit Hämmern auf die Köpfe zufällig ausgewählter Touristen eindrosch – den Tod dieser Menschen billigend in Kauf nehmend. Für den ORF ist die brutale Gewalttäterin eine „Aktivistin“. Währenddessen begehen Mitglieder der Bande in Deutschland weitere Attentate mit Hämmern und Messern.

Anständige Medien wie Report24 werden mit Zensur bedroht und finanziell ausgehungert (unterstützen Sie uns bitte unter report24.news/unterstuetzen). Währenddessen dürfen Medien wie der ORF, der ein dreistelliges Millionenbudget von allen Bürgern erpressen darf, ungestraft Fake News verbreiten oder sich als „Lückenpresse“ betätigen. Ein besonders widerwärtiger Fall ist die aktuelle Berichterstattung um die mutmaßliche italienische Schwerverbrecherin Ilaria Salis. Die 39-jährige Volksschullehrerin (andere Quellen nennen sie Kindergärtnerin) war mit einer Gruppe von Gewalttätern nach Ungarn gereist, weil man dort vermeintliche Neonazis töten wollte.

Anlass war eine Gedenkfeier für Angehörige der Waffen-SS, zu der offenbar viele Menschen aus dem Ausland anreisten. Eine Veranstaltung, die nach ungarischem Recht wohl legal war. Mit Recht und Gesetz von Nationen haben Linksradikale nicht viel am Hut – die Gruppe ging mit Hämmern bewaffnet auf Touristen los, die man vor Ort in Ungarn antraf. Dabei attackierte man aber keineswegs nur „Neonazis“, wie der ORF böswillig und falsch berichtet, sondern man schlug von hinten auf zufällig ausgewählte Passanten ein, welche nach Ansicht der Extremisten die falsche Kleidung trugen.

Neun Menschen fast totgeprügelt

Neun Menschen wurden verletzt, sechs davon schwer. So kam es unter anderem zu Schädelbrüchen. Das war für die Täter selbstverständlich zu erwarten – denn wenn man von hinten mit voller Wucht mit einem Hammer auf den Kopf eines Menschen einschlägt, will man ihn töten. Eine andere Erklärung ist nicht akzeptabel.

Anders für den ORF, welcher in der Gewaltverbrecherin eine „Aktivistin“ sieht, welche von den ungarischen Behörden „unmenschlich behandelt werde“. Besondere Ehrfurcht erleben der ORF und vermutlich auch die APA vor der mutmaßlich verhinderten Mörderin, weil sie – während sie in Ungarn in Haft sitzt und auf ihr Urteil wartet – von einer linksextremen italienischen Partei auf die Kandidatenliste für das EU-Parlament gesetzt wurde. Ein paar verwirrte Sympathisanten der linksextremen Intensivgewalt demonstrierten in Mailand für die Täterin, man feiert sie dort als Märtyrerin. Der nächste Verhandlungstag gegen die Extremistin und zwei Helfershelfer aus Deutschland ist für den 24. Mai angesetzt.

Anders als die österreichische Bundesregierung, die kein Problem damit hat, wenn Österreicher im Ausland im Gefängnis verrotten, setzt sich die rechtskonservative italienische Regierung Meloni dafür ein, dass die Straftäterin nach Italien zurückkehren kann, um dort vor Gericht gestellt zu werden. Dass man sich für die Rechte eines Staatsbürgers einsetzt, der einen vermutlich töten würde, wenn er die Möglichkeit hätte, zeugt von hohem Anstand und Rechtsverständnis der handelnden Personen.

Hammerbande in Deutschland weiterhin blutig aktiv

In Berlin kam es kürzlich zu einer brutalen Attacke in Berlin-Prenzlauer Berg. Linksextreme gingen mit Messern auf vermeintliche Gegner los. Nun fand die Polizei in der Nähe des Tatorts einen blutverschmierten Beutel, in dem sich ein Hammer befand. Man vermutet, dass weitere Mitglieder der brutalen Linken-Gang ihr blutiges Werk in Deutschland weiter verrichten – wie üblich mit Samthandschuhen der Mainstream-Medien und der weisungsgebundenen Behörden behandelt.

Hauptsächliches Opfer der Kriminellen wurde ein junger Mann (22) namens Leander S. Dieser wäre Mitglied der rechten Kleinpartei „III. Weg“ – was für Linksextreme offenbar ausreicht, ihn ermorden zu wollen. Aus einem Hinterhalt heraus hätte man ihn feige zu sechst attackiert, dabei kamen Pfefferspray und Messer zum Einsatz. Einer der Täter war der Polizei als Linksextremist bekannt. Seine Akten umfassen gefährliche Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Nötigung und Widerstand gegen die Staatsgewalt.

In einer Demokratie sollten Menschen aller politischen Ansichten ihre Meinung äußern dürfen – ohne zensiert zu werden und ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Dies hat sich mit der Arbeit der Ampelregierung in Deutschland relativiert – und auch in Österreich ist die Schlagseite der Systemmedien offensichtlich.

Während der ORF keine Zweifel aufkommen lässt, dass man mit der mutmaßlichen Gewalttäterin sympathisiert, vertritt einmal mehr die FPÖ die Position mitfühlender, am Recht orientierter Bürger:

Pressestatement von FPÖ Generalsekretär Hafenecker

FPÖ – Hafenecker: „ORF bezeichnet schwerkriminelle Linke als Aktivistin!“

„Verharmlosung linksradikaler Tötungsabsichten durch Staatsfunk absoluter Skandal“

Wien (OTS) – „Die in ihrer Brutalität bisher einzigartige Blutspur der linksextremen Hammerbande ist für den ORF offenbar kein Anlass, Mitglieder dieser Gruppierung in seiner Berichterstattung als das zu bezeichnen, was sie sind: Extremisten und Terroristen. Eine in Ungarn inhaftierte mutmaßliche Täterin wird auf ORF.at mehrmals verharmlosend als ‚Aktivistin‘ bezeichnet – unter anderem gleich in der Artikelüberschrift.“

FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA ortet einen Skandal der Sonderklasse und fordert einmal mehr eine Entpolitisierung und Entideologisierung der Redaktionen am Küniglberg sowie eine Abschaffung der ORF-Zwangssteuer, die aufgrund solcher Berichte eine immer größere Zumutung für die Bürger werde.

„Man muss sich die Chronologie und Brutalität dieser Anschläge der Hammerbande in Ungarn nochmals vor Augen führen. Im Februar 2023 attackieren Linksextremisten, darunter vermutlich auch die nun zur EU-Wahl antretende Linksradikale Ilaria Salis, wahllos Passanten und Touristen mit klarer Tötungsabsicht. Die Bilanz der Menschenjagd: mehrere Schwerverletzte, ein Mann erlitt einen Schädelbruch, einer Frau soll mit einem Messer mehrfach in den Oberschenkel gestochen worden sein.

Das Erschreckende: Bei vielen der Opfer handelt es sich keinesfalls, wie auch der ORF offenbar rechtfertigend für die Taten zu erklären versucht, um ‚Neonazis“ oder ‚Rechtsradikale‘, sondern um Touristen und Personen, die mit der ‚falschen Kleidung‘ zur falschen Zeit am falschen Ort waren“, erinnerte Hafenecker an die Vorfälle.

„Ich frage mich daher wirklich, was die Redakteure des ORF reitet, Personen, die bei diesen Verbrechen involviert waren, als ‚Aktivisten‘ zu bezeichnen. Es ist jedenfalls bezeichnend und ein weiterer Beweis dafür, dass Linksextremismus und die Verbrechen linksradikaler Personen gerade durch Medien geschont, verharmlost und damit salonfähig gemacht werden“, so Hafenecker abschließend.

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