Schwere Untreue? Österreich hat 18,7 Millionen Corona-Impfdosen sinnlos gekauft – sie werden vernichtet

Pressefoto: Johannes Rauch, Land Vorarlberg Pressestelle, Marion Ritter

Speziell in Österreich gibt es von Kritikern der staatlich verordneten, angeblich alternativlosen Corona-Politik viele Fragen hinsichtlich Untreue und Korruption. Österreich war nicht nur eines der wenigen Länder mit einer Impfpflicht, es war auch Weltmeister bei medizinisch sinnlosen Covid-Tests. Auch die Maskenverordnung zählte zu einer der strengsten der Welt. Überall wurden Milliardenbeträge bezahlt und oft auch unter Freunden verteilt. 18,7 Millionen sinnlos vergeudete Impfdosen setzen dem Sachverhalt die Krone auf.

Ein Kommentar von Willi Huber

In Österreich stellte sich schon immer die Frage, weshalb so exzessiv viele Impfdosen bestellt wurden. Für jede impfbare Person standen zunächst fünf, letztendlich dann neun Dosen zur Verfügung (siehe z.B. 10. August 2021, Kommentar: Haben Sie es schon begriffen? Sie werden mindestens fünfmal geimpft!)

Die Bestellungen wurden bereits zu einer Zeit getätigt, als in den Medien noch die Rede davon war, zwei bis drei Dosen würden lang anhaltenden, perfekten „Schutz“ bieten. Inzwischen wissen wir: Die Impfung schützt nicht, sie bietet keine sterile Immunität, sie schützt nicht vor Ansteckung oder Weitergabe. Und: Je öfter ein Mensch geimpft ist, desto öfter erkrankt er an Covid-19, einer respiratorischen Erkrankung, welche einer leichten Grippe ähnelt.

Und wieder ist es die Freiheitliche Partei (FPÖ) unter Corona-Rebell Gerald Hauser, welche die Wahrheit ans Licht gebracht hat. Eine Anfrage des Abgeordneten wurde vom Gesundheitsministerium wie folgt beantwortet: 18,7 Millionen Dosen des Covid-Impfstoffes sind inzwischen wohl endgültig abgelaufen, da halfen die zahlreichen willkürlichen Verlängerungen der Haltbarkeit nicht. Und 11,3 Millionen Dosen davon wurden bereits entsorgt. Ob diese auf genetischer Ebene wirksamen Giftstoffe einfach in die Natur gekippt wurden, ist unbekannt.

Die Kosten dieser weggeworfenen „Impfungen“ dürften bei rund 200 Millionen Euro liegen. Geld, mit denen man im Schulsystem oder im Gesundheitssystem viel Gutes hätte bewirken können. Doch positive, nachhaltige Arbeit im Sinne der Bevölkerung liegt der Schwarz-Grünen Bundesregierung fern. Dort interessiert man sich vielmehr dafür, eigene Freunderln gut zu versorgen und ansonsten „höheren Zielen“ zu dienen – nämlich den Anordnungen der Globalisten (Verfassungsministerin Edtstadler (ÖVP) arbeitet für “höhere Ziele” statt für Bevölkerung).

Die „Überbestellungen“ von Impfstoffen zogen sich quer durch die ganze EU – es besteht Grund zu der Annahme, dass diese via Mobiltelefon zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer Chef Alfred Bourla getätigt wurden und von den Mitgliedsländern akzeptiert werden mussten. Zu so einer geschäftlichen Transaktion hatte sie mit ziemlicher Sicherheit kein demokratisch übertragenes Mandat. Massive Überbestellung ist uns beispielsweise gut aus Deutschland, der Schweiz und eben Österreich bekannt, wir berichteten regelmäßig darüber. Die Fragestellung steht also ganz klar im Raum: Liegt hier Untreue in dreistelliger Millionenhöhe – wenn nicht Milliardenhöhe vor? Und wann werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen?

Eine wichtige Grundüberlegung muss dabei auch sein: Selbst aus der Perspektive jener, die an ein gefährliches Covid-19-Virus und die Wirksamkeit der Impfungen glauben, liegt schwere Untreue vor. Denn auch von einem wirksamen Impfstoff würde man nicht mehr Dosen benötigen, als es impfbare Menschen in einem Land gibt. Der Verdacht liegt also nahe, dass hier Steuermilliarden an die Pharmaindustrie umverteilt wurden – und ein solcher Vorgang ist nur mit schwerer Korruption erklärbar. Die Staatsanwaltschaften und Gerichte sind nun gefordert, endlich ihre Arbeit aufzunehmen.

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