„Schwedisches Modell“: Nicht strafmündig – Kinder werden gezielt für Gewaltverbrechen rekrutiert

Symbolbild: R24 / KI

Das einst friedliche Schweden avanciert nicht nur zu einem Hort von brutaler Ausländerkriminalität – auch werden zunehmend Kinder für die Verübung von schrecklichen Gewalttaten rekrutiert. Warum? Weil sie strafrechtlich nicht verfolgt werden dürfen. Das „schwedische Modell“ in Sachen Gangkriminalität ist ein Mahnmal dafür, wie die linksliberale Politik die Sicherheit der Menschen gefährdet.

Schweden gerät seit einigen Jahren immer wieder wegen brutaler Gewalttaten, Schießereien und Angriffen mit Explosivstoffen international in die Schlagzeilen. Dies neben einer zunehmenden Zahl an Gruppenvergewaltigungen durch Ausländer, vorwiegend aus dem Nahen Osten und aus Afrika. Mit der jahrzehntelang vollzogenen liberalen Politik in Bezug auf Zuwanderung und Kriminalität konnte sich eine von ausländischen Gangs dominierte Gangszene entwickeln, die in Europa geradezu beispiellos ist. In einem Bericht von Fredrik Karrholm heißt es:

Eines der düstersten Elemente der Gewaltepidemie ist, wie oft Kinder darin verwickelt sind. Justizminister Gunnar Strömmer hat erklärt: „Kriminelle Netzwerke rekrutieren Zehn- und Elfjährige. Waffen und Sprengstoffe werden von Zwölf- und Dreizehnjährigen gehandhabt, und Schießereien werden in mehreren Fällen von Vierzehn- bis Fünfzehnjährigen durchgeführt.“ Einige bezeichnen sie als „Kindersoldaten“.

Abgesehen davon, dass Kinder einfach zu beeinflussen und zu rekrutieren sind, gibt es noch einen wichtigen Punkt: Bis zum 15. Lebensjahr sind sie strafunmündig und können von der Polizei nicht festgenommen werden. Und die Gewalt eskaliert. Selbst in den 1990ern, als kriminelle Motorradbanden ihre Straßenkriege führten, gab es kaum mehr als 12 Tote durch die Bandengewalt. Im vergangenen Jahr waren es 363 Schusswaffenvorfälle mit 53 Todesopfern. An vielen davon waren Kinder beteiligt. So heißt es in dem Bericht weiter:

Es ist ein Zeichen der machohaften, auf Prestige ausgerichteten Kultur, dass Bandenführer Namen wie der Grieche und der kurdische Fuchs haben. Vor einigen Monaten hörten Gerichte den Fall eines 15-Jährigen, der für 85.000 Kronen (ungefähr £6.300) in bar getötet hat. „Ich schieße, ich töte“, schrieb er einem Freund. „Hahahahahaha. Kopfschuss?“ lautete die Antwort. Die Schützen sind Kinder, die lachen und sich gegenüber anderen Kindern brüsten. Das Erwachsenenstrafmaß für dieses Verbrechen hätte lebenslange Haft sein können; die schwerste Strafe für einen 15-jährigen Mörder beträgt vier Jahre Jugendstrafe. Dies ist eine von vielen Schwächen, die die neue Regierung dabei ist anzugehen.

Wie schlimm die Lage ist, zeigen die aktuell verfügbaren Zahlen. Rund 14.000 aktive Gangmitglieder gibt es derzeit in Schweden, etwa 48.000 Menschen haben Verbindungen zum Organisierten Verbrechen. In der Stadt Uppsala sind laut einer polizeilichen Untersuchung rund ein Viertel der Gangmitglieder Minderjährige. Eine Zahl, die sich nicht viel von anderen Städten unterscheiden dürfte. Doch das ist alarmierend. Eine ganze Generation von Kindern rutscht so in die Gewaltkriminalität ab – psychisch gestört und ohne Hemmungen, andere Menschen einfach so umzubringen. Das „schwedische Modell“ in Sachen Gangkriminalität verdeutlicht, wie gefährlich die linksliberale Politik in Sachen Zuwanderung und Kriminalität schlussendlich sein kann.

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