Innerhalb von nur 25 Jahren ist die Zahl der Moscheen in Schweden um 4.200 Prozent gewachsen. Inzwischen gibt es sogar einige Megaprojekte, für die international Geld gesammelt wird. Eine direkte Folge der jahrelangen liberalen Migrationspolitik des skandinavischen Landes.
In Schweden leben laut aktuellen Angaben etwas mehr als 430.000 Moslems. Das sind rund 4,6 Prozent der Gesamtbevölkerung. Im Jahr 2000 waren es noch zwischen 300.000 und 350.000. Gleichzeitig stieg die Zahl der Moscheen von damals 7 auf nun rund 300 an, während immer mehr christliche Kirchen die Tore schließen. Dies berichtet die schwedische Zeitung “Samnytt“.
Und das sind nur die offiziellen Moscheen. Umgebaute Geschäfte, Privathäuser und Keller sind da gar nicht mit eingerechnet. Und mehr noch sind einige weitere Bauprojekte bereits in Arbeit. “In mehreren Fällen wurde der Bau schwedischer Moscheen teilweise oder vollständig mit Geld aus Saudi-Arabien, Iran, Katar oder der Türkei finanziert. Allein im Fall Saudi-Arabiens wird von Milliardenbeträgen gesprochen. Es gibt auch Medienberichte, dass jede vierte schwedische Moschee vom sunnitischen und wahhabitischen Königreich finanziert wird”, schreibt Samnytt.
Hinzu kommt der Umstand, dass es kein staatliches Register für religiöse Bauten wie Kirchen, Moscheen oder Tempel gibt. Insofern ist man auf Zählungen offensichtlicher Moscheengebäude (mit Kuppel und/oder Minarett) angewiesen. In der Stadt Helsingborg wird eine neue Moschee, die als „größte Moschee Skandinaviens“ beworben wird, bisher mit 68 Millionen Kronen (ca. 6,3 Millionen Euro) finanziert. Woher das Geld dafür kommt? Über Influencer und Social-Media-Kampagnen.
Auch im Stockholmer Stadtteil Skärholmen ist eine riesige Moschee in Bau, welche die größte in ganz Nordeuropa werden soll. Geld dafür kommt vom schwedischen Steuerzahler und von ausländischen Spendern. Und wer baut sie? Laut der schwedischen Zeitung die türkische Baufirma EMUG, welche mit der islamistischen Mili Görus-Bewegung in Verbindung steht.
In Schweden zeigt sich damit eindrucksvoll, wie die schleichende Islamisierung voranschreitet. Angesichts der allgemeinen demografischen Veränderungen (kaum Kinder bei gleichzeitiger Überalterung bei den autochthonen Schweden, sowie Zuwanderung und Kinderreichtum bei den Zuwanderern) ist es nur eine Frage der Zeit, bis das ganze gesellschaftliche System des nordischen Landes zugunsten der Moslems kippt.