„Reden statt plärren!“: LGBT-Anhänger – außer Nazi-Keule und Trillerpfeifen nichts zu bieten?

Bild: R24

Wer sind in der Debatte um die Agenda der Frühsexualisierung die wahren Diskurs-Verweigerer? Bei der MFG-Kundgebung anlässlich einer Drag-Queen-Lesung in Linz waren es nicht die um ihre Kinder besorgten Demonstranten, die das Gespräch scheuten: Stattdessen mussten sich die Schwenker der Regenbogenflaggen auf das altbekannte „Homophobie!“- und „Nazi!“-Geplärr retten. Auf Einladungen zum Gespräch vermochte man nichts zu erwidern. MFG-Bundesparteiobmann Joachim Aigner konstatiert: „Wer sich dem Gespräch verweigert, ist kein Demokrat. Ende der Regenbogendurchsage.“

Nachfolgend lesen Sie die Pressemitteilung der MFG:

Dagmar Häusler (MFG): „Reden statt plärren, Standpunkte anhören statt Nazikeule schwingen!“

Trotz schlechtem Wetter wurde die MFG-Kundgebung gegen die von der OÖ Landes-Kultur GmbH geförderte „Drag-Queen-Lesung“ am 11.11.2023 im OK Linz, zu der laut Einladung dezidiert auch Kinder als Publikum willkommen waren, zum Erfolg. Es wurde einmal mehr aufgezeigt, dass die von links-woken Kreisen geforderte und geförderte Frühsexualisierung unserer Kinder große Gefahren birgt. Ebenfalls mit dabei: eine Gegen-Demo der LGBTQ-Szene, von deren Seite wie immer das eintönige Trillerpfeifen-Homophobie-Geplärr kam und die Nazi-Keule geschwungen wurde.

„Es hat nichts mit Homophobie zu tun, wenn man nicht will, dass Vierjährige mit Frühsexualisierung, Vibratoren, Selbstbefriedigung und Ähnlichem konfrontiert werden“, sagt MFG-Familiensprecherin LAbg. Dagmar Häusler, BSc., die sogar vor Ort mehrmals ein leider erfolgloses Angebot zum Diskurs machte. MFG-Bundesparteiobmann LAbg. Joachim Aigner bringt es auf den Punkt: „Demokratie bedeutet Dialog. Wer sich dem Gespräch verweigert, ist kein Demokrat. Ende der Regenbogendurchsage.“

Immer mehr Menschen sehen die propagierte Frühsexualisierung problematisch, das hat die Demo vom letzten Wochenende klar gezeigt. „Es braucht aber noch sehr viel Aufklärungsarbeit, viele Eltern wissen gar nicht, was da auf ihre Kinder losgelassen wird“, so MFG-Familiensprecherin Dagmar Häusler. Auslöser war eine von der Kulturabteilung des Landes OÖ mitfinanzierte und mitorganisierte, sogenannte „Drag-Queen-Lesung“ eines gewissen Herrn „Cherry T Joystick“, bei der explizit auch Kinder willkommen waren und in der „eine Bandbreite an Stimmungen durch das queere Spektrum von bi, schwul, lesbisch, trans und drag” vermittelt werden sollte.

„Wir sind weder rechts noch homophob. Wir stehen für Menschen, Freiheit und Grundrechte. Das bedeutet auch, dass Kinder Sexualpädagogik erfahren sollen – allerdings altersgerecht und ihrem Entwicklungsstand entsprechend.“

MFG-Familiensprecherin Dagmar Häusler

Eine ebenfalls angetretene Gruppe aus der Regenbogen-Community wollte die laut Transparenten und Aussagen „rechtsorientierte Homophobie“ stoppen: „Davon distanzieren wir uns klar: Wir sind weder rechts noch homophob. Wir stehen für Menschen, Freiheit und Grundrechte. Das bedeutet auch, dass Kinder altersgerecht und ihrem Entwicklungsstand entsprechend Sexualpädagogik erfahren. Die derzeit vorherrschenden kindeswohlgefährdenden Inhalte in der Sexualpädagogik, die nicht nur an unseren Schulen, sondern bereits im Vorschulalter vermittelt werden, sind weit weg von der Normalität. Vierjährige als ‚sexuelle Wesen‘ zu bezeichnen und Kinder über ihre Schamgrenzen hinweg mit Dingen wie Masturbation, Lecken, Blasen und Vibratoren in Kontakt zu bringen, hat nichts mit einer verantwortungsvollen Erziehung zu tun. Das ist im Gegenteil genau die absurde, links-woke, genderideologisierte Agenda, die wir ablehnen.“

Gegenseitige Standpunkte verstehen

Das Angebot zum Diskurs steht seitens MFG nach wie vor: „Nur das ist der richtige Weg einer gelebten Demokratie. Wer andere niederplärrt und sich dem Gespräch verweigert, ist selbst intolerant. Nur so kann man gegenseitige Standpunkte auch verstehen und am Ende des Tages auf einen gemeinsamen Nenner kommen“, sagt Dagmar Häusler. „Die Regenbogen-Community sollte schön langsam erkennen, dass wir nicht homophob sind, sondern für unsere und auch deren Kinder einstehen. Immer alles über einen Kamm zu scheren, wie es manche Vertreter der LGBTQ-Szene tun, funktioniert nicht. Leute, tut das, was ihr immer einfordert: Lasst eine WIRKLICH offene Gesellschaft mit einem ebenso offenen Gespräch zu!“, fordert Joachim Aigner.

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