Raubüberfälle: Schweden sollen weder Markenkleidung noch Schmuck in der Öffentlichkeit tragen

Symbolbild: freepik @mehaniq

Die zunehmende Gangkriminalität in Schweden, welche von Zuwanderern dominiert wird, macht den Sicherheitsbehörden zu schaffen. Nun gibt es erste Warnungen, die man sonst nur aus armen Ländern hört: Die Menschen sollen in der Öffentlichkeit weder Markenkleidung noch Schmuck tragen, um nicht ausgeraubt zu werden.

Wer schon einmal in armen Ländern unterwegs war, kennt die dort geltenden Grundregeln, wonach man sich nicht als lohnenswertes Ziel für einen Raubüberfall darstellen sollte. Das heißt: Keine teuren Markenklamotten, keinen teuren Schmuck, kein superteures Smartphone und Bargeld nimmt man nur so viel mit, wie man auch tatsächlich erwartet auszugeben. Der Grund dafür: Man wird durch die zur Schau Stellung von Wohlstand zu einem Ziel für potenzielle Räuber und Diebe. Für die wohlhabenderen EU-Staaten waren solche Warnungen (bis auf die üblichen in Sachen Taschendiebe bei Veranstaltungen) bislang eher ungewöhnlich.

Doch in Schweden, welches dank der jahrzehntelang praktizierten liberalen Zuwanderungspolitik zu einem Multikulti-Albtraum mutiert, werden solche „Ratschläge“ mittlerweile ganz offiziell verkündet. Die Polizei im schwedischen Landkreis Värmland hat die Einwohner nämlich dazu aufgefordert, beim Spaziergang durch die größte Stadt des Landkreises, Karlstad, keine Markenkleidung oder teuren Schmuck zu tragen, da die Zahl der Raubüberfälle und der Gewalt von Migrantenbanden zunimmt. Wie die Zeitung Samnytt berichtet, werden die Bürger aufgefordert, sich schlecht zu kleiden, um sicherzustellen, dass sie nicht ausgeraubt werden.

Die örtlichen Behörden haben mehrere Bereiche in der Innenstadt und in den Vororten identifiziert, die gemieden werden sollten. Dabei handelt es sich inoffiziell um sogenannte „No-Go-Areas“, deren Existenz bislang stets verleugnet wurde. Es sei keine gute Idee, teure Gegenstände zu tragen, etwa „eine Markenweste, Goldketten oder eine Mütze“, sagte Tia Jylhä, Koordinatorin für Kriminalprävention bei der Bezirkspolizei Karlstad. „Wir sehen den Trend, dass junge Leute andere ausrauben und die Gegenstände verkaufen“, fügte sie hinzu. Diese „jungen Leute“ sind allerdings fast ausschließlich Anwärter oder Mitglieder von diversen Migrantenbanden, die sich wie Krebsgeschwüre in dem skandinavischen Land ausbreiten und die Polizei kapitulieren lässt. Selbst vor Rettungssanitätern machen diese Leute nicht Halt.

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