ÖBB schrieb Betrieb von neuen Covid-Teststraßen bis Ende 2025 aus

Symbolbild: freepik / @ufabizphoto

Offenbar steht das Land wirklich kurz vor der Wiedereinführung des Corona-Wahnsinns. Wollen die Hintermänner der Pandemie wirklich wissen, ob die Österreicher ein zweites Mal bei all dem Wahnsinn mitmachen? Angesichts des nahenden Wahljahres und steigenden Zahlen von plötzlich und unerwartet jung verstorbenen Menschen eine sehr spannende Idee. Im Internet ist jedenfalls eine EU-konforme Ausschreibung der Bundesbahnen zur Wiedereinführung von Teststraßen „an allen ÖBB Standorten“ einsehbar.

Am 26. Mai 2023 schrieb die ÖBB Holding AG in der Rubrik „Sonstige Gesundheitsdienstleistung“ den Auftrag „Vorsorge für eine mögliche Wiederkehr des Betriebs von COVID-19 Teststraßen an ÖBB-Standorten“ aus. Als Umsetzungszeitraum wurde als Starttermin der 1. September 2023, als Endtermin der 31. August 2025 festgelegt. Die Ausschreibung umfasst zwei Bereiche: „Vorsorge für eine mögliche Wiederkehr des Betriebs von COVID-19 Teststraßen an ÖBB-Standorten Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Kärnten, Steiermark“ sowie „Vorsorge für eine mögliche Wiederkehr des Betriebs von COVID-19 Teststraßen an ÖBB-Standorten Wien und Niederösterreich“. Die genauen Ausschreibungsunterlagen muss man bei den ÖBB bzw. im Bieterportal unter www.provia.at direkt anfordern. Ebendort sind noch keine Informationen hinsichtlich eines möglichen Zuschlages veröffentlicht worden.

Screenshot der Ausschreibung.

Der Kurztext der Ausschreibung geht etwas näher ins Detail:

Es wird klar hervorgehoben, dass der Leistungsgegenstand das bedarfsorientierte Hochfahren für den Betrieb von Teststraßen an ÖBB-Standorten, im Falle eines Wiederauflebens bzw. sich Verschlechterns der COVID-19-Situation, ist.

Auf Grund des Laufzeitendes von Rahmenvereinbarungen für den Betrieb von Teststraßen an zumindest 7 Standorten in ganz Österreich im März 2023 ist eine entsprechende Nachfolgeregelung zu implementieren, um im Fall einer geänderten epidemiologischen Lage Covid-19 Teststraßen kurzfristig in Betrieb nehmen zu können.

Auftraggeber ist die ÖBB-Holding AG mit allen verbundenen Unternehmen, ohne markanten Hauptnutzer, alle vertreten durch die ÖBB-Business Competence Center GmbH.

Es ist nicht anzunehmen, dass eine solche Ausschreibung ohne politischen Auftrag erfolgt. Zu Zeiten des Proporz zwischen SPÖ und ÖVP galt die ÖBB als der SPÖ zugehörig. Dies zeigt auch die jeweilige Besetzung der Führungsetage, aus der beispielsweise der SPÖ-Bundeskanzler Kern hervorging.

Österreich war zweifelsfrei für die internationale Kabale, welche die Covid-Pandemie aus finanziellen oder machtpolitischen Gründen inszenierte und künstlich am Leben erhielt, ein Testgebiet. Die kleine Alpenrepublik stand bis dahin nie in der vordersten Reihe, wenn es um die Einführung irgendwelcher Neuheiten ging. In der Regel beobachtet man hier, wie Dinge in anderen Ländern funktionieren und zieht dann mit einer österreichischen Lösung nach.

Unter der unseligen ÖVP-Grünen Regierung änderte sich dieses Prinzip und Österreich wurde neben den Diktaturen Tadschikistan und Turkmenistan, der katholischen Wahlmonarchie Vatikan sowie den Inselreichen Mikronesien und Neukaledonien die einzige Demokratie der Welt, in der an der Bevölkerung eine allgemeine Impfpflicht ausgetestet werden sollte. Hunderttausende Menschen demonstrierten auf den Straßen, die Regierung bestach die Medienhäuser insgesamt mit einer Milliardensumme, um den Unmut im Land klein zu halten.

Dahingehend wäre es nachvollziehbar, dass eine zweite Runde des Corona-Wahnsinns ebenso in Österreich versucht wird. Weitere Kandidaten wären Australien und Kanada, Nationen in denen den Menschen hinsichtlich Corona-Maßnahmen und Impfungen außerordentlich viel zugemutet wurde. Es wird an der Bevölkerung liegen, dies zu verhindern. Die erste Großdemo gegen eine Machtübernahme der WHO, welche dann im Alleingang Pandemien und Maßnahmen anordnen könnte, findet am 1. Oktober 2023 in Wien statt.

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