Prof. Homburg: In amtlichen Statistiken weder Dürren noch Extremwetter erkennbar

By Olaf Kosinsky - Own work, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=38788373

Während der deutsche Mainstream sich im Katastrophenjournalismus ergötzt und sich lieber auf politische Narrative anstatt auf Fakten konzentriert, lohnt sich der Blick darauf durchaus. Überschwemmungen durch Starkregen gibt es eben immer wieder einmal – und das schon seit Urzeiten. Professor Stefan Homburg verweist auf die offiziellen Daten des Deutschen Wetterdienstes.

In Hessen sorgte anhaltender Dauerregen in den letzten Tagen für Überschwemmungen. Auch in anderen Teilen Deutschlands war die Lage in den letzten Wochen immer wieder sehr angespannt. Für die Mainstreammedien war dies immer wieder ein Grund, den Klimawandel dafür verantwortlich machen zu wollen. Doch die immer wieder stattfindende Panikmache durch Politik und Medien wird nicht von Fakten getragen. Professor Stefan Homburg von der Universität Hannover erklärte auf Twitter dazu:

Wetterdaten 2023 vom DWD

Es gab es mehr Regen als üblich, aber keinen Rekordwert. Auch die Anzahl der Starkregentage lag im Rahmen.

In den amtlichen Statistiken sind weder „Dürren” noch „Extremwetter” erkennbar. Der Unterschied zwischen Fakten und politischen Narrativen ist atemberaubend.

Dabei stützt er sich auf die Daten des Deutschen Wetterdienstes (hier und hier), welche weder eine Zunahme von Dürren (vielmehr wird es im Schnitt sogar ein wenig regnerischer), noch von Starkregentagen belegen. Rekordwerte? Die gab es früher. Aber die Katastrophen-Sensationsjournalisten interessiert das wenig. Denn was nicht den vorherrschenden Narrativen entspricht, wird lieber ignoriert.

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