Report24 hat Prof. Dr. Werner Bergholz anlässlich der internationalen Anwaltskonferenz der AfA in Köln getroffen. Dabei erläutert der erfahrene Qualitätsmanager den Stand der Erkenntnisse zu Qualität und Sicherheit der so genannten Impfstoffe. Die Unterschiede zwischen den Chargen sind haarsträubend und hätten zum sofortigen Impfstopp führen müssen. Darüber hinaus weisen neueste Statistiken auf ein Underreporting bei Impfschäden im Bereich des Faktors 100 hin. Der Staat verweigert schlichtweg die sonst notwendigen Überprüfungen – man sieht weg.
Prof. Bergholz ist einer der führenden Wissenschaftler, die sich mit der Klärung der Frage beschäftigen, ob die Pandemie-Maßnahmen und die Impfung effektiv, sicher und sinnvoll waren. Das Ergebnis seiner Recherchen ist verheerend.
Bei der Internationalen Anwaltstagung der AfA in Köln referierte Bergholz am ersten Tag zum Stand der Forschung. Dabei hielt er fest: Weltweit ist nach den Impfwellen eine statistisch damit korrelierende Sterbewelle feststellbar. Dabei hält die Übersterblichkeit weiterhin an.
Eine Studie aus Dänemark, die sich auf Impfungen mit dem mRNA-Wirkstoff Comirnaty von Pfizer/Biontech auseinandersetzt, zeigt, dass die Zahl der Nebenwirkungen hinsichtlich der verimpften Chargen extrem unterschiedlich ist. Dabei sind drei in sich geschlossene Gruppen zu identifizieren – ein unerhörter Vorgang.
Unethisch ist laut Bergholz, der sich lange Zeit seiner aktiven Forschertätigkeit mit Qualitätssicherung beschäftigte und dafür auch mehrere Auszeichnungen erhielt, wenn man einen Impfstoff mit der Behauptung verteilt, er würde wirken – und dann hat er keine Wirksamkeit. Genauso unethisch und gegen die “Good Manufacturing Practise” ist aber auch, wenn die Nebenwirkungen von Chargen so extrem unterschiedlich sind.
Als Florian Machl die Frage stellt, ob die Qualität der Impfstoffe überhaupt jemals außerhalb der Fertigungsstätten der Hersteller geprüft wurde, weist Bergholz auf skandalöse Zustände hin. Die Hersteller würden zwar nach eigenen Angaben nach 30 Kriterien prüfen, außerhalb deren Laboren wären aber nur vier Kriterien überprüft worden – beispielsweise eine Sichtkontrolle auf Verunreinigungen, aber keine mikroskopische Untersuchung. Das ist natürlich skandalös, wenn man von Wirkstoffen redet, deren Bestandteile eben mikroskopisch klein – eigentlich auf Molekülebene – sind.
Den größten Schock bieten neueste Studiendaten aus den USA, die einerseits von einer der hoch angesehensten Krankenanstalten, andererseits vom Militär kommen: Drei Prozent der Geimpften hatten schwere Herzprobleme, fünf Prozent entwickelten Krebs.
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