Weniger geimpft und gesünder: Die Amish kennen kaum Autismus-Fälle unter ihren Kindern

Symbolbild: Ein Angehöriger der Amish (C) Freepic @standret

Die protestantische Sekte der Amish lebt noch wie im 18. Jahrhundert. Keine Elektrizität, keine Autos – und eine deutlich höhere Abneigung gegen Impfungen. In der Debatte um die negativen Auswirkungen von Impfungen (es gibt nicht nur positive Effekte) geraten die Amish nun in den Fokus. Denn sowohl Covid-19 als auch Autismus sind bei ihnen kein ernsthaftes Problem.

Die meisten Menschen im deutschsprachigen Raum kennen die Amish nur aus US-Filmen und -Serien. Bärtige Männer, die mit Pferdekutschen durch die Gegend fahren, Frauen mit langen Kleidern und Familien mit vielen Kindern – so kennt man diese „altmodisch“ lebende protestantische Sekte, die vor allem in Pennsylvania und Ohio präsent ist. Jüngst erst geriet die Gemeinschaft in den Fokus, weil Steve Kirsch Geld dafür bot, wenn jemand mehr als fünf Covid-Todesfälle unter den Amish finden kann. Das Geld konnte er behalten, weil es offensichtlich einfach nicht möglich war. Report24 hat darüber berichtet.

Doch das ist noch nicht alles. Steve Kirsch ging nun auch auf die wachsende Zahl an Autismus-Fällen unter Kindern ein, die offensichtlich mit der zunehmenden Zahl an Impfungen für die Säuglinge in den Vereinigten Staaten einhergehen. Auch hier zeigen die Amish, dass sie augenscheinlich einen gesünderen Weg eingeschlagen haben. Angesichts dessen, dass in dieser Gemeinschaft weniger Impfungen für die Kinder verabreicht werden, gibt es dort nämlich auch deutlich weniger Fälle von Autismus. Dies konstatierte Kirsch auch vor dem Senat des US-Bundesstaates Pennsylvania unter Berufung auf eine Untersuchung.

„Alle diese Impfstoffe schaden unseren Kindern. Es sind nicht nur die Covid-Impfstoffe“, bescheinigte Steve Kirsch. „Wenn man die Ergebnisse von Kindern vergleicht, deren Mütter nicht geimpft wurden, keine [Vitamin] K-Spritze und keine Impfstoffe erhielten, und wenn man die Ergebnisse dieser Kinder mit denen von Kindern vergleicht, die den CDC-Zeitplan erhielten, gibt es einen dramatischen Unterschied„, betonte er. „Es ist ein Unterschied, über den niemand sprechen will … Die vollständig ungeimpften Kinder sind immer gesünder.“

Es zeigt sich, dass eine umfassende Studie der Thematik auf jeden Fall angebracht ist. Kirsch verweist vor allem auf Umfragen, die zwar gewisse Tendenzen aufzeigen, doch zur tatsächlichen Quantifizierung sind verifizierbare Studien unerlässlich. Fakt ist, dass die Zahl der Autismus-Fälle in den letzten Jahrzehnten massiv angestiegen ist und mit der zunehmenden Zahl an Impfungen korreliert.

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