„Plazentagate“: Gefahren der mRNA-Spritzen für ungeborenes Leben seit 2011 bekannt

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Es werden immer mehr erschreckende Details über die Auswirkungen der experimentellen mRNA-Vakzine auf das ungeborene Leben bekannt. Die Neugeborenen (jene, die überleben) haben oftmals Immunschäden. Probleme mit Nanolipiden sind allerdings schon seit 2011 bekannt.

Neueste Enthüllungen zu den experimentellen und umstrittenen mRNA-Impfstoffen prangern erneut besorgniserregende Auswirkungen auf Schwangere und Föten an: Die Vakzine führen demnach zu Fehlgeburten und Immunschwächen bei Babys. Als Auslöser werden die Nanolipide in den Gentherapeutika angenommen. Es ist beunruhigend zu wissen, dass deren Auswirkungen seit 2011 bekannt sind, aber ignoriert, heruntergespielt oder vertuscht wurden.

Dr. Sabine Stebel, Biowissenschaftlerin und Betreiberin des Substack-Blogs „DrBine“, hat die Informationen auf Deutsch veröffentlicht. „Plazentagate“ wurde von Dr. Viki Male ins Rollen gebracht, einer Fachdozentin für Fortpflanzungsimmunologie am Imperial College London, die behauptete, dass die Impfung für Schwangere kein höheres Risiko für Fehlgeburten mit sich bringe. Christie Laura Grace hat Dr. Male mit einer Liste von über 100 Beiträgen und Studien konfrontiert, die zeigen, dass Nanolipide gefährlich sind.

Eine 2011 veröffentlichte Studie besagt, dass das Verständnis der Kriterien, die die Übertragbarkeit von Nanopartikeln bestimmen, gering ist. Es fehlen Daten zu den Auswirkungen der mütterlichen Exposition gegenüber Nanopartikeln auf menschliches fötales Gewebe, aber Studien an Nagetieren weisen darauf hin, dass Vorsicht geboten ist. Eine weitere Studie, ebenfalls 2011 veröffentlicht, zeigt, dass toxische Nanolipide die Plazentaschranke durchdringen können.

Es könne sich keiner bei Moderna, Pfizer oder BioNTech herausreden, dass sie nicht wussten, dass Nanopartikel in den Impfungen ein Problem für Kind, Mutter und Fruchtbarkeit sein könnten, so Graces Vorwurf. Es sei seit 2011 bekannt, dass Nanopartikel toxisch sind und die Plazentaschranke überqueren können und die Partikel die Impfung durch die Plazentabarriere direkt in den Fötus bringen und dort die Gentherapie durchführen können, die die Zellen zu Spike-Fabriken macht.

Die Auswirkungen dieser Gentherapie werden in einem Video des Mediziners und Wissenschaftlers Florian Schilling dargelegt. Das Video zeigt, dass das Immunsystem von Geimpften nach der Impfung praktisch nicht mehr existent ist. Es hätten teilweise sogar sehr alte Menschen ein besseres Immunsystem als die durch diese Genspritzen beeinträchtigten Kinder.

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