Pilot deckt Rhodos-Klimaschwindel auf: mutmaßlich gelegter Waldbrand eng begrenzt

Bild: Twitter

Seit Tagen bombardiert uns der Medien-Mainstream mit einer vorgeblichen Flammenhölle auf der griechischen Urlaubsinsel Rhodos. Es wäre „wie im Krieg“, die Urlauber würden in Panik von der Insel fliehen. Am 25. Juli veröffentlichte ein Pilot Luftaufnahmen von einem Überflug über die Insel. Dabei zeigt sich: Der Brand ist eng begrenzt. Im Übrigen ist „Brandsaison“ in Griechenland – um diese Jahreszeit werden aus Gründen der Immobilienspekulation oder des Versicherungsbetruges stets Brände gelegt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Das linkstendenziöse Printmedium „Der Standard“ berichtet heute, bebildert mit einem Flammeninferno: „Brände dauern in Griechenland an, 46 Grad am Mittwoch erwartet„. Tatsächlich werden in Rhodos laut offiziellen Wetter-Apps heute Maximaltemperaturen von (je nach Quelle) 33 bis 35 Grad Celsius erwartet – egal, wie so vieles in der bunten Wetter/Klima-Panikberichterstattung.

Nicht der Boulevard, sondern der „superseriöse“ staatliche Nachrichtensender ORF titelte am 24. Juli: Brände in Griechenland: „Befinden uns im Krieg“. Natürlich mit entsprechendem Bildmaterial. Dass es sich nicht um die behaupteten Klima-Brände handelt, sondern um einfache Brandstiftung, wie um diese Jahreszeit in Griechenland üblich, ist z. B. bereits bei der BILD-Zeitung angekommen.

Wie die Situation wirklich aussieht, zeigte ein Pilot am Tag darauf, indem er einfach Bilder von seinem Überflug aufzeichnete und ins Netz stellte. Sehen Sie selbst und staunen Sie.

Die Wortwahl einer Person in der Nähe des Videofilmers dürfte sich mit den Gedanken vieler Menschen decken, wenn ihnen bewusst wird, wie sie von Systemmedien an der Nase herumgeführt werden: „De Hurenscheiss, wo die verzähle!“ Wobei wir den Berufsstand der Prostituierten natürlich nicht verunglimpfen wollen, vermutlich sind damit System-Journalisten gemeint.

Vergleichen Sie die Videoaufnahme selbst mit nachfolgender System-Lüge: Angeblich wären am 23. Juli bereits 55 Prozent der Insel in Flammen gestanden.

Die britische Daily Mail berichtet etwas entspannter über das Geschehen. Auf Rhodos hätten gerade einmal 42 Hotels wegen der Brände geschlossen. Um die Dimensionen zu verstehen, auf Booking.com sind aktuell 1.020 Hotels auf Rhodos verfügbar – und das sind bei weitem nicht alle Anbieter. Fazit: Um die Klimalüge zu verbreiten, ist den Mainstream-Medien jedes Märchen recht. Dabei darf man nicht vergessen, dass mit solchen Lügengeschichten der Tourismus schwer geschädigt wird. Rhodos ist finanziell von ca. 2,5 Millionen Touristen jährlich abhängig. Dass Lügen über den Zustand der Insel hier existenzgefährdend sind, interessiert die so genannten Journalisten in all ihrer Selbstherrlichkeit nicht.

Zurück zum oben zitierten Standard-Artikel: Natürlich wissen wir nicht: Ist es vielleicht die gefühlte Temperatur? In den USA nennt man Linksliberale ja auch „Snowflakes“, weil sie bei jeder noch so kleinen Widrigkeit im Leben in Tränen ausbrechen und „schmelzen“. Als Schneeflocke ist natürlich jede Temperatur über 0 Grad schon sehr lebensgefährdend, das muss man berücksichtigen.

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