Pfizer-Interne Chatgruppe: Herstellungsfehler, Qualitätsmängel, Betrug mit Ablaufdaten

Symbolbild: Pixabay, mike_ramirez_mx

Die Pfizer-Whistleblowerin Melissa McAtee hat eine Reihe von Screenshots aus einer Chatgruppe veröffentlicht, in welcher Pfizer Mitarbeiter in 2021 die Qualität und Sicherheit der Covid-Impfungen diskutierten. Das Sittenbild ist haarsträubend: „Noch nie so viele Mängelreports gesehen“, „überkleben einfach abgelaufene Produkte mit neuen Daten“. Ein Mitarbeiter äußert: „sie wissen alle, dass es sich um Schei*e handelt, es wird Menschen töten“.

Als die Covid-19-Impfung von Pfizer im August 2021 für Mitarbeiter in den USA verpflichtend wurde, gründeten zahlreiche Mitarbeiter eine Chat-Gruppe namens „Phyzer Vaxx Council“. Hunderte Mitarbeiter traten der Gruppe bei, auch aus Managementfunktionen. Sie alle teilten ihre Erfahrungen mit den Impfstoffen und hatten kein Interesse daran, sich damit „impfen“ zu lassen. Die Chatnachrichten zeigen ein Sittenbild, das in kritischen Kreisen wohl niemanden mehr überraschen dürfte. Doch vielleicht hilft es dabei, ein paar derjenigen, die immer noch an die „Sicherheit“ und „Wirksamkeit“ der „geprüften Impfstoffe“ glauben, die Augen zu öffnen.

Melissa McAtee ist bereits als Whistleblowerin bekannt, die einige Informationen aus dem Haus des Pharmagiganten nach außen gespielt hat. Am 30. Dezember 2023 meldete sie sich mit einem „information dump“ zurück:

Als Pfizer im August 2021 seinen Mitarbeitern den Impfstoff vorschrieb, gründeten einige meiner Kollegen einen „Phyzer Vaxx Council“, dem Hunderte von uns angehörten, darunter auch hochrangige Mitarbeiter. Jeden Tag diskutierten wir über die Übel, die angerichtet wurden, und über die Dinge, die wir einfach so tun sollten, als wären sie normal. Ich werde diesem Beitrag auch interne E-Mails von Pfizer, Nachweise meiner Anstellung und schlichten Unsinn des Unternehmens hinzufügen.

Viel Spaß, diese wurden noch nie irgendwo anders gesehen oder gepostet. Namen wurden geschwärzt, um diejenigen zu schützen, die noch im Werk sind oder der Veröffentlichung ihrer Namen nicht zugestimmt haben.

Hier habe ich auch zum ersten Mal von Project Veritas/@JamesOKeefeIII und @Jodiomalleyrn gehört.

Sie führt den späten Zeitpunkt der Veröffentlichung der Dokumente auf „schwere Zensurmaßnahmen“ zurück. Scheinbar ist sie auch nicht ganz sicher, ob ihr Leben in Gefahr ist. So postete sie am 18. Dezember 2023:

I am NOT suicidal. I am NOT depressed. My car is in full functioning capability. I’ve had no gas work done at my home. I love my life and family!

Ich bin NICHT selbstmordgefährdet.
Ich bin NICHT depressiv.
Mein Auto ist voll funktionsfähig.
Bei mir zu Hause wurden keine Gasarbeiten durchgeführt.
Ich liebe mein Leben und meine Familie!

Aus den Dokumenten und Chatnachrichten geht hervor, dass die Produkte alles andere als sauber gefertigt wurden, man sie aber dennoch verschickt habe. Ein Mitarbeiter merkt an, dass er in 20 Jahren Karriere bei Pfizer noch nie so viele Berichte über Qualitätsmängel gesehen habe. Wieder ein anderer berichtet darüber, dass die Produkte im Dunklen leuchten würden – und ein weiterer befindet, die Produkte würden Menschen töten, aber man würde sie aus finanziellen Gründen dennoch verschicken.

Auch antisemitisch orientierte Verschwörungstheoretiker dürften sich freuen, denn ein Mitarbeiter vermerkte „Die Juden waren auf einer Liste“, allerdings ohne genauer zu erklären, was er damit meinte. Melissa McAtee kann die Identität der Personen bestätigen und auch, dass es sich zu dieser Zeit um Pfizer Mitarbeiter handelte.

Die vollständige Anzahl der Dokumente und einige Fotos aus McAtees Arbeitsalltag bei Pfizer finden Sie im information dump auf X, wo momentan sehr zum Ärger der Europäischen Union so gut wie nicht zensiert wird.

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