Omicron beendete die „Covid-Pandemie“ – nicht die experimentellen Impfungen

Symbolbild: freepik / @rost9

Ein Blick auf die Statistiken verdeutlicht, dass nicht die experimentellen Genspritzen Covid-19 den angeblichen Giftzahn zogen, sondern das Virus selbst. Alex Berenson zeigt mit dem Finger auf das Offensichtliche, welches im Mainstream geflissentlich ignoriert wird. Mit der Dominanz von „Omicron“ sank auch die (ohnehin übertriebene) Covid-Sterblichkeit dramatisch.

Seit einigen Monaten wird wegen Covid-19 wieder die Paniktrommel geschlagen. Die Leute sollen gefälligst wieder ihre nutzlosen (und vielmehr schädlichen) Gesichtswindeln tragen und sich gefälligst mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna weiter gentherapieren lassen. Doch ein Blick in die Statistiken verdeutlicht, dass die ganzen Impfungen faktisch nichts, aber auch gar nichts gegen die Covid-Sterblichkeit (ob nun mit oder an dem Virus Verstorbene) geholfen haben. Es war vielmehr das Virus selbst, welches sich im Laufe der Zeit selbst entschärfte – bzw. durch im Labor kreierte „entschärfte Varianten“ noch harmloser wurde.

Alex Berenson weist in seinem Substack „Unreported Truths“ (von dem auch die nachfolgende Grafik stammt) nämlich auf wichtige Tatsachen hin. Auf öffentlichen Daten basierende Tatsachen, welche Politik, Gesundheitsbehörden und Mainstreammedien ganz offensichtlich geflissentlich ignorieren. Denn die auf Covid-19 bezogene Übersterblichkeit explodierte im Jahr 2021 (dem ersten Impfjahr geradezu und blieb bis zum ersten Quartal 2022 hoch. Dann, ganz plötzlich, sank diese quer durch alle Altersgruppen auf minimale Werte ab. Warum das? Die sogenannte „Omicron-Variante“ übernahm das Ruder. Davor war es faktisch egal, ob geimpft oder ungeimpft – es verstarben mehr Menschen mit oder an dem Virus.

Die Big-Pharma-Lakaien und die Jünger Coronas nutzten das Auftauchen von Omicron als Begründung dafür, dass die experimentellen Genspritzen wirken würden. Dabei zeigen die Daten eindeutig, dass trotz (oder auch wegen?) der ganzen Durchimpferei die Todesfälle mit Corona-Bezug durch die Decke schossen. Diese Vakzine waren einfach völlig nutzlos in Sachen Verhinderung von Todesfällen. Warum sollten sie dann faktisch ein Jahr später – mit der neuen „Variante“ – plötzlich wirken? Eine völlig unschlüssige Argumentationskette der Impffanatiker.

Das Einzige, was diese sogenannten Impfungen offensichtlich schafften, ist eine anhaltend hohe allgemeine Übersterblichkeit in der Bevölkerung infolge all der Nebenwirkungen. „Plötzlich und unerwartet“ Verstorbene, bei Spielen kollabierende Sportler, an Herzattacken sterbende Piloten… Vorkommnisse, die es so in der Form vor den Corona-Impfkampagnen gar nicht gab.

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