Neue Studie: Alle Covid-„Varianten“ scheinen aus dem Labor zu stammen

Dr. Anthony Fauci: NIAID, soll eng mit dem Wuhan-Labor verbunden sein und die Finanzierung dortiger Gain of Function Forschung geregelt haben, Public domain, via Wikimedia Commons, Virus: freepik / pikisuperstar, Labor: freepik / pressfoto

Sollte die jüngst veröffentlichte japanische Studie zu den sogenannten Covid-„Varianten“ den akademischen Überprüfungen standhalten, wäre dies eine „Bombe“. Denn diese stellt anhand der einzelnen Mutationen fest, dass jede dieser „Varianten“ eigentlich nur künstlich hergestellt worden sein kann.

Ein neuer Vorabdruck, der am 5. August 2023 veröffentlicht wurde, legt nahe, dass ein japanisches Forschungsteam herausgefunden hat, dass fast alle Covid-Varianten in Labors erzeugt wurden. Atsuki Tanaka und Takayuki Miyazawa von der Medizinischen Universität Osaka und der Universität Kyoto untersuchten Virussequenzen, die in öffentlichen Datenbanken und in der natürlichen Umgebung gefunden wurden, um die historische Entwicklung der Omicron-Version von SARS-CoV-2 zu verfolgen.

Durch ihre Forschung fanden sie rund 100 einzigartige Omikron-Subtypen, die in der Natur so eigentlich nicht vorkommen konnten. Diese Mutationen sind klare Hinweise auf die weit verbreitete Theorie, wonach diese Covid-Viren in Laboren erzeugt und von da aus verbreitet wurden. Darüber hinaus enthalten diese Variationen ein breites Spektrum an Mutationen, die üblicherweise in „Reverse Genetics“-Studien zur systematischen Analyse verschiedener Abschnitte des Virus verwendet werden.

Vor der Bekanntgabe der Entdeckung von Omicron in Südafrika fanden Forscher genaue Übereinstimmungen mit Omicron-Variationen in Sequenzen aus Puerto Rico, die im Jahr 2020 in Datenbanken gespeichert wurden. Tanaka und Miyazawa argumentieren, dass dies bei allen seit dem ersten Ausbruch in Wuhan aufgetretenen Varianten der Fall sei. Dies sei nicht natürlich und deshalb legen sie nahe, dass sie Teil eines experimentellen Programms sind, um die Faktoren zu testen, die die Infektiosität und Schwere von SARS-CoV-2 in der Allgemeinbevölkerung beeinflussen. Sie stützen diese Hypothese auf ihre Beobachtung einer ungewöhnlich geringen Anzahl „stiller“ Mutationen in diesen Varianten.

Diese Forschung untersucht die Entwicklung von Viren und Lebewesen mit besonderem Schwerpunkt auf der Idee genetischer Daten. SARS-CoV-2 ist ein RNA-basiertes Virus, das Informationen in Zeichenfolgen speichert. Das genetische Material besteht aus Genen, die Anweisungen zur Bildung von Proteinen enthalten. Zellen nutzen diese Gene als Leitfaden für die Produktion aktiver Moleküle, sogenannter Proteine. Der genetische Code wird dupliziert und an zukünftige Generationen vererbt, im Laufe der Zeit können jedoch Veränderungen auftreten, die zu Mutationen führen.

Um die verschiedenen Arten von Mutationen und ihre Auswirkungen auf Organismen zu verstehen, beachten Sie die folgenden Informationen: Die meisten Mutationen, bei denen ein einzelner Buchstabe in der DNA oder RNA verändert wird, haben keinen Einfluss auf die Proteinsequenz und werden als „synonyme“ Mutationen bezeichnet. Diese Mutationen haben keine Konsequenzen und häufen sich im Laufe der Zeit durch die natürliche Evolution an.

Das Fehlen synonymer Mutationen ist ein entscheidender Indikator dafür, dass die Entstehung neuer Variationen wie Omicron nicht spontan erfolgt. Allerdings sind die meisten Mutationen, die eine Wirkung haben, wahrscheinlich schädlich und verschwinden schnell. In seltenen Fällen kann eine Mutation zu einer vorteilhaften Veränderung führen, die es dem Organismus ermöglicht, erfolgreicher zu überleben und sich zu vermehren, was zu seiner Ausbreitung in nachfolgenden Generationen führt. Diese allmähliche Anhäufung stiller und vorteilhafter Mutationen treibt die Evolution aller Lebensformen voran.

Die Forscher nutzten öffentliche Datenbanken, um die Evolutionsgeschichte des Omicron-BA1-Spike-Proteins zu verfolgen und die Reihenfolge zu bestimmen, in der seine 37 Mutationen auftraten. Dazu suchten sie nach Sequenzen, denen eine der Mutationen fehlte, und gingen davon aus, dass eine davon mit der letzten Mutation in der Serie übereinstimmen würde. Sie führten 37 Datenbankabfragen mit Sequenzen durch, denen jede der Omicron-BA1-Mutationen fehlte, in der Hoffnung, eine Übereinstimmung zu finden, die die letzte Mutation in der Serie anzeigt. Die Ergebnisse zeigten, dass alle Mutationen bis auf eine neu waren und keinen signifikanten Unterschied machten.

Es ist nicht möglich, dass eine Gruppe von Varianten mit umgekehrten Omicron-BA1-Mutationen auf natürliche Weise auftritt. In einem Diagramm in der Studie zeigen die Autoren, dass bis auf eine alle Mutationen in der Omicron-Subvariante BA1 in einem Stamm zu finden sind, in dem die Mutation fehlt. Dies unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses der Evolution des Spike-Proteins und seiner Rolle bei der Entwicklung von SARS-CoV-2. Die Forschung von Tanaka und Miyazawa untersucht die Wahrscheinlichkeit einer Rekombination bei der Entwicklung der SARS-CoV-2-Variante. Sie behaupten, dass die Rekombination das gleichzeitige Vorhandensein von Omicron-BA1-Viren und anderen Vorfahrenviren in derselben Zelle erfordern würde, was aufgrund der beteiligten Häufigkeiten und der Notwendigkeit zahlreicher Umkehrmutationen höchst unwahrscheinlich wäre.

Um die bei Omicron BA1 beobachteten Umkehrungen zu erklären, wäre es notwendig, dass ein bestimmter Abschnitt der RNA, der die Mutation enthält, durch Rekombination umgekehrt wird. Dies würde einen sauberen Austausch des Abschnitts erfordern, ohne die Mutationen auf beiden Seiten zu beeinträchtigen. Einige Mutationen können jedoch aufgrund fehlender gemeinsamer Sequenzen zwischen den beiden Stämmen nicht abgeglichen werden. Die Rekombination sollte auch Spuren in den flankierenden Regionen des Virus hinterlassen, es wurden jedoch keine gefunden. Tanaka und Miyazawa entdeckten 29 Puerto Rico zugeschriebene Varianten, die auf Basis von Spike-Proteinsequenzen mit Omicron BA1 oder BA2 übereinstimmen, was Fragen zur Geschichte von Omicron aufwirft, da diese Sequenzen über ein Jahr vor der Entdeckung von Omicron in Südafrika im November 2021 in der Datenbank hinterlegt wurden.

Das Fehlen „synonymer“ Mutationen weist stark darauf hin, dass die SARS-CoV-2-Varianten vom Menschen verursacht wurden. Die Autoren argumentieren, dass die natürliche Evolution neutralere synonyme Mutationen hervorbringen würde als nicht-synonyme Mutationen, die nur dann bestehen bleiben können, wenn sie das von ihnen kodierte Protein verbessern. Diese Beobachtung ist unwahrscheinlich, da es in früheren Varianten wie Alpha, Beta, Gamma, Delta oder Mu keine synonymen Mutationen gab und in Lambda und Omicron jeweils nur eine. Das Vorhandensein individueller Umkehrungen jeder Mutation in drei Omikron-Linien scheint eine bewusste Übung in der umgekehrten Genetik zu sein, um die Auswirkungen jeder Mutation auf das Verhalten des Virus zu testen. Das Fehlen synonymer Mutationen in anderen Varianten legt nahe, dass alle Varianten nach dem ursprünglichen Wuhan-Stamm künstlichen Ursprungs sind.

Die Autoren gehen davon aus, dass die von ihnen entdeckten Mutationen Teil eines Experiments zur Untersuchung des Spike-Proteins und der Frage waren, wie sich Mutationen auf das Verhalten des Virus auswirken. Die Tatsache, dass es keine Beweise dafür gibt, dass viele der Mutationen, insbesondere in den frühen Varianten, mit einer erhöhten Virusinfektion in Verbindung gebracht werden, legt nahe, dass jede Variante künstlich geschaffen wurde, um zu identifizieren, welche Aminosäuren im S-Protein für Infektiosität und Pathogenität verantwortlich sind. Wenn die in diesem Papier gezogenen Schlussfolgerungen korrekt sind, wäre dies ein schlüssiger Beweis dafür, dass alles an SARS-CoV-2 seit seinem ersten Auftreten künstlich manipuliert wurde.

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