Neues Moderna-Geschäft: Erst Herzzellen zerstören und dann mit mRNA-Shots reparieren?

Bild: freepik / jcomp

Moderna will die mRNA-Technologie nun dazu nutzen, um mit direkten Injektionen zerstörte Herzzellen zu reparieren. Dies, nachdem die experimentellen mRNA-Impfstoffe diese zuerst zerstören, wie Studien nahelegen. Sind es die Brandstifter, die sich nun als Feuerwehrmann aufspielen?

Eigentlich ist es an Zynismus kaum zu überbieten, was Moderna nun der Welt anbietet: Eine neue mRNA-Injektion, um beschädigte Herzmuskeln zu reparieren, die infolge einer Herzattacke beschädigt wurden. Angesichts dessen, dass die von Moderna und Pfizer/BioNTech produzierten experimentellen mRNA-Impfstoffe dafür bekannt sind, Herzschäden zu verursachen (siehe Berichte hier und hier), stellt sich die Frage, ob das Unternehmen nun quasi doppelt abkassieren will. Zuerst die Schäden (und das auch noch gut bezahlt) verursachen und dann für die Behebung der Schäden erneut bezahlt werden.

„Wir befinden uns jetzt in einem sehr spannenden Programm, bei dem wir mRNA in das Herz von Menschen nach einem Herzinfarkt injizieren, um neue Blutgefäße wachsen zu lassen und das Herz wieder zu vaskularisieren“, sagte Moderna-CEO Stephane Bancel kürzlich in einem Interview mit Sky News. Das Beste daran: Als der Reporter die „Ironie“ ansprach, dass gerade die „Covid-19-Pandemie“ es erst Unternehmen wie Moderna es ermöglichte, „diese anderen Bereiche aufgrund der Einnahmen die durch die Tür kamen zu entwickeln“, antwortete dieser mit „Sie haben zu 100 Prozent Recht“.

Auf jeden Fall hat die ganze Geschichte ein „G’schmäckle“, wie der Schwabe sagen würde. Auch Pfizer (ebenfalls mRNA-Hersteller) verkauft mit Vyndamax bzw. Vyndaqel passende Medikamente zur Behandlung von Myokarditis, einer viel zu häufigen Nebenwirkung dieser experimentellen „Gentherapien“. Damit wird diese ganze „Covid-19-Pandemie“ zu einer veritablen Cash Cow von Big Pharma und den Aktionären dieser Konzerne. Die Systemmedien sehen ganz offensichtlich immer noch keinen Grund, hier einmal nachzufragen.

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