Neue Zahlen: Massive Übersterblichkeit in Deutschland und England

Bild: Die Todesstatistiken für England und Wales sind besorgniserregend. Model (C) Freepik @ asier_relampagoestudio

Langsam treffen die aktuellen offiziellen Todeszahlen aus aller Welt ein. Während der so genannten “Pandemie” scheint es nirgendwo zu signifikanten Veränderungen gekommen zu sein, sehr wohl aber ab 2021. Laut DeStatis ist die altersbereinigte Sterblichkeit in Deutschland massiv gestiegen, auch aus England und Wales meldet man neue traurige Rekorde. Der Mainstream rätselt: Was mag wohl der Grund dafür sein?

Gerade erschienen beim deutschen Statistikamt Destatis sind neue Sterbezahlen bis inklusive 2022. Die Datei können Sie hier herunterladen. Die Beschreibung spezifiziert das Datenmaterial. Es handelt sich um eine Sonderauswertung ab dem 1. Januar 2016. Die Daten ab dem 1. Januar 2022 sind vorläufige Rohdaten. Durch Meldeverzug könnten die Zahlen noch deutlich steigen. Allerdings wurde ein Schätzmodell integriert, welches diesem Umstand Rechnung trägt. Dennoch können sich die Zahlen der letzten 9 Wochen noch erhöhen.

Die Statistik der altersstandardisierten Sterbezahlen weist seit 2021 eine gewaltige Übersterblichkeit im Vergleich zum “Seuchenjahr” 2020 aus, siehe nachfolgende Grafik.

Dem Bundesamt ist darüber hinaus wichtig festzuhalten, wie mit den Daten von Personen mit “drittem Geschlecht” umgegangen wird. Ab 2018 werden Fälle, die “weder männlich noch weiblich sind”, zufällig einem der beiden Geschlechter zugeordnet. Zum Glück ist das für das obenstehende Diagramm nicht von Bedeutung.

Zahlen aus England und Wales sind drastisch

Noch deutlicher als in Deutschland fallen die Todeszahlen aus England und Wales aus. Die diesbezügliche Statistik können Sie hier herunterladen. Aus der nachfolgenden, offiziellen Tabelle entnehmen Sie: Die aktuellen Todeszahlen in England und Wales liegen um über zwanzig Prozent über jenen der letzten fünf Jahre.

Wichtig ist die Anmerkung, dass unter den Toten kaum “Covid-19” Fälle zu verbuchen sind. Nur noch rund vier Prozent der Verstorbenen wird diese Todesursache (“an oder mit”) angedichtet.

Unseriöse Medien und die Problematik leugnende Politiker spotten immer wieder, wo denn all die Toten wären. Schließlich müssten doch nach den Äußerungen der Impfskeptiker “alle” tot umfallen. Dies ist zum Glück noch nicht der Fall und wir alle hoffen, dass es auch nie der Fall sein wird. In der Regel sterben rund 1 Prozent der Einwohner eines Landes pro Jahr. Wenn hier also 20 Prozent dazu kommen, ist es zwar grundsätzlich ein besorgniserregender statistischer Trend, speziell in absoluten Zahlen, aber natürlich sterben nicht 20 Prozent der Bevölkerung, sondern statt 1 Prozent eben 1,2 Prozent.

Ergänzend empfiehlt sich diese etwa viertelstündige Analyse zu den Zahlen aus England (in englischer Sprache).

CDL und Nattokinase können vielleicht Leben retten

Studien haben ergeben, dass das Nahrungsergänzungsmittel “Nattokinase” in der Lage ist, die extrem schädlichen Spike-Proteine wieder aufzulösen. Dies gilt nicht nur für die Spike-Proteine, wie sie sich an der Hülle von Coronaviren befinden, sondern auch für die künstlich durch die “Impfungen” hergestellten Spikes. Das Produkt ist in Bio-Qualität bei unserem Werbepartner Tentorium/Heilnatura erhältlich, 15 Prozent Ermäßigung gibt es mit dem Codewort “Natto“. Gemäß dem bekannten Forscher Florian Schilling birgt auch CDL ein großes Heilpotenzial. Im Mainstream gilt CDL als umstritten – man darf nach all den Erfahrungen seit 2020 die Frage stellen, weshalb das so ist.

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