„Einfach umgefallen“: Comedian Bembers plötzlich und unerwartet mit 56 verstorben

Bild: P. Schwichtenberg, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons

Schon wieder ist ein „plötzlicher und unerwarteter“ Todesfall zu betrauern: Der Nürnberger Kult-Comedian Bembers ist am Sonntag im Alter von nur 56 Jahren verstorben. Die Todesursache ist noch nicht bekannt. Gemutmaßt wird ein Herzinfarkt oder eine Lungenembolie.

Die fränkische Kunst- und Kulturszene trauert um „Bembers“, mit bürgerlichem Namen Roman Sörgel, der am Sonntag (8. Januar 2023) überraschend verstorben ist. Der Rock-Comedian mit den wallenden Haaren und dem wilden Bart war bekannt und beliebt für seinen derben Humor. Nun ist er mit nur 56 Jahren „einfach umgefallen“.

„Er ist einfach umgefallen und konnte nicht wieder belebt werden“, sagte „Bembers“ Freund Benno Baum, der auch mit ihm in der Band „Wassd scho? Bassd scho?“ spielte, dem BR. Bereits im September 2022 hatte sich der Comedian aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und seine Tour-Termine aufgrund gesundheitlicher Probleme abgesagt. Genaueres über seinen Zustand wurde nicht bekannt, ein Facebook-Post deutete auf mentale Probleme hin.

Die Todesursache ist noch nicht bekannt. In Medienberichten war von einem Herzinfarkt die Rede, während Baum von einer Lungenembolie ausgeht.

Ob Bembers geimpft war, ist nicht bekannt. In einem Kurz-Video auf seinem Facebook-Account scherzte er seinerzeit noch über seinen (Tetanus-)Impfstatus. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass er sich einer Corona-Impfung unterzogen hatte, da er auch während der Hochzeiten der sogenannten Pandemie relativ regelmäßig aufgetreten ist.

Fakt ist, dass die Liste der „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen beunruhigenderweise immer länger wird. Ob und wie viel Anteil die mRNA-Gentherapie gegen das angeblich gefährlichste Virus aller Zeiten an diesen Todesfällen hat, die für Herzprobleme und gefährliche Blutgerinnsel als mögliche Nebenwirkung bekannt ist, soll offenkundig auch weiterhin verschleiert werden: Kritische Nachfragen sind mit Ketzerei gleichzusetzen. Im Mainstream – nicht nur in Deutschland – werden weiterhin andere mögliche Ursachen für das sogenannte „SADS“ (Sudden Adult Death Syndrome, zu Deutsch etwa: Plötzlicher-Tod-von-Erwachsenen-Syndrom) propagiert. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf. Den trauernden Angehörigen kann abschließend nur viel Kraft gewünscht werden.

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