Nach Kinderstreit: Schlägerei unter rivalisierenden Großfamilien – 150 Beteiligte!

Symbolbild: Unsplash

Was ist nur aus unserem Land geworden? Am Samstag (07.06.25) kam es in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) zu einer brutalen Auseinandersetzung zwischen zwei Großfamilien – mitten in Deutschland. 150 Personen prügelten aufeinander ein – zwei Erwachsene und ein Kind wurden leicht verletzt. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken, eine Straße musste voll gesperrt werden.

Nach Angaben der Polizei kam es am Samstagabend im Schweriner Stadtteil Mueßer Holz in Höhe der Straßenbahnhaltestelle Keplerstraße zu einer Massenschlägerei.

Als die alarmierten Beamten am Tatort eintrafen, bot sich ihnen ein dramatisches Bild: Rund 150 Personen, darunter auch Kinder, traten und schlugen aufeinander ein. Auf dem Boden lagen zwei verletzte Männer. Rettungskräfte und eine Notärztin mussten sofort eingreifen. Die beiden Männer und ein ebenfalls verletztes Kind kamen mit Prellungen ins Krankenhaus.

Laut Polizei waren mehrere Personen aus zwei rivalisierenden Gruppen heftig aneinandergeraten und der Konflikt war in eine handfeste Straßenschlacht eskaliert – mitten im öffentlichen Raum. Anlass für die Auseinandersetzung soll ein Streit zwischen mehreren Kindern der Großfamilien gewesen sein, der einige Tage zuvor auf einem Spielplatz stattgefunden hatte. „Die festgestellten Personen waren syrischer Nationalität“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.

Die Kriminalpolizei hat ein Verfahren wegen Landfriedensbruch eingeleitet. Während des Großeinsatzes musste sogar die Hamburger Allee voll gesperrt werden, um den Einsatzkräften ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen.

Derartige Gewalt-Eskalationen häufen sich auf unseren Straßen: Immer häufiger geraten Gruppen mit Migrationshintergrund in Konflikt – mit verheerenden Folgen für die öffentliche Sicherheit. Die Politik gibt sich machtlos, die illegale Massenmigration geht ungebremst weiter.

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