Unfruchtbarkeit ist eine der befürchteten Nebenwirkungen der experimentellen mRNA-Impfungen. Darauf wiesen bereits frühe Studien hin, die von Byram Birdle und in Folge Robert Malone und Ryan Cole klar interpretiert wurden. Doch (angeblich) unabhängig davon schockiert die Weltgesundheitsorganisation WHO nun mit einer Nachricht: Auf unserem Planeten wäre bereits mehr als jeder sechste Mensch oder rund 17,5 Prozent zeugungs- oder empfängnisunfähig. Geht der vermeintliche Plan der Eliten nun auf, die Menschen zu reduzieren?
Unfruchtbarkeit ist eine Erkrankung des männlichen oder weiblichen Fortpflanzungssystems, die durch das Ausbleiben einer Schwangerschaft nach mindestens 12 Monaten regelmäßigen ungeschützten Geschlechtsverkehrs definiert wird. Der international angesehene Telegraph sowie die Washington Post berichteten am 4. April über die aktuellen Warnungen der WHO: 17,5 Prozent der Menschen dieser Welt wären unfruchtbar. Die Weltbevölkerung beträgt momentan rund 8 Milliarden. Es wären demnach also bereits 1,4 Milliarden Menschen steril. Ob dies der Wahrheit entspricht, ist schwierig festzustellen. Es kann sich auch um eine der üblichen Angst-Kampagnen handeln, mit denen der Mainstream die Menschen unterhält und beschäftigt.
Die Basis der Schätzungen sollen Forschungen sein, welche die WHO selbst durchgeführt hat. Der umstrittene WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, der auf eine Karriere als Terroristenführer in seinem Herkunftsland zurückblicken kann, veröffentlichte gestern eine Pressemitteilung zum Thema. Demnach wären Menschen in allen Ländern der Welt gleichermaßen betroffen. „Unfruchtbarkeit diskriminiert nicht“, ist der merkwürdige Leitsatz aus dieser Erkenntnis, der von der WHO formuliert wurde. Basis der Untersuchungen wäre eine Metastudie, die 133 Studien aus 1990 bis 2021 mit einbezogen habe.
Der Originaltext zeigt, dass es doch kleine Unterschiede zwischen Industrienationen und Entwicklungsländern geben soll. In den hochentwickelten Ländern wäre die Unfruchtbarkeitsrate aktuell bei 17,8 Prozent, in Entwicklungsländern bei 16,5 Prozent. „Der schiere Anteil der betroffenen Menschen zeigt die Notwendigkeit, den Zugang zur Fruchtbarkeitsversorgung zu erweitern und sicherzustellen, dass dieses Thema in der Gesundheitsforschung und -politik nicht länger an den Rand gedrängt wird, damit sichere, effektive und erschwingliche Wege zur Erlangung der Elternschaft für diejenigen zur Verfügung stehen, die danach streben“, sagte Ghebreyesus.
Diese Aussage ist dahingehend verwunderlich, als dass sich die Kreise, welche in den letzten drei Jahren die Welt mit Pandemieangst versorgten, immer wieder dahingehend ausgesprochen haben, dass zu viele Menschen auf unserem Planeten leben würden. Speziell der Großgeldgeber der WHO, Bill Gates, scheint diese Agenda der Bevölkerungsreduktion zu verfolgen, während er andererseits häufig davon spricht, mittels Genexperimenten Menschen „retten“ zu wollen.
Es ist sehr erstaunlich, weshalb die WHO gerade jetzt mehr Finanzierungen für Fruchtbarkeitsbehandlungen fordert. Denn in den letzten Jahrzehnten sah man eher eine explosionsartige Zunahme von NGOs, welche sich mit Abtreibung und Verhütung beschäftigten, besonders befremdlich ist der Trend zur aktiven Sterbehilfe auch für Depressive und Behinderte, wie sie in Kanada forciert wird.
Dass die Daten mit Vorsicht zu genießen sind, zeigt folgende Passage in der Washington Post:
Sie stellten auch fest, dass die meisten Studien, die für den Bericht verwendet wurden, Schätzungen auf der Grundlage weiblicher Befragter enthielten. In seinem Vorwort für den Bericht stellte Ghebreyesus fest, dass Unfruchtbarkeit „etwas ist, das sowohl Männer als auch Frauen erleben“ und dass es noch zu wenig erforscht ist.
Washington Post
Dort vermutet man, dass steigende Fettleibigkeit und das Hinauszögern des Kinderwunsches die Unfruchtbarkeitsraten erhöhen würde. Diese Erklärung erscheint sonderbar, denn die Natur hat es so gefügt, dass Menschen eben nicht bis zum Erreichen des hundertsten Lebensjahres fruchtbar bleiben. Sollten hier also beispielsweise Senioren in die Rechnung einbezogen worden sein, wäre dies eine fahrlässige und unwissenschaftliche Verfälschung.
In den Vereinigten Staaten leidet nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention etwa jede fünfte verheiratete Frau zwischen 15 und 49 Jahren an Unfruchtbarkeit. Unfruchtbarkeit kann jedoch sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten. Männliche Hormonstörungen, Störungen der Hoden- oder Ejakulationsfunktionen und genetische Störungen können laut CDC zu Unfruchtbarkeit führen.
Auf natürliche Regelmechanismen, die der Wissenschaft noch völlig unbekannt sind, weist eine hohe Unfruchtbarkeitsrate in Ländern hin, wo die Menschen traditionell besonders viele Nachkommen zeugen. So liegt die Unfruchtbarkeitsrate in Nigeria, wo im Schnitt jede Frau mehr als 5 Kinder zur Welt bringt, bei 31 Prozent.
Möglich ist auch, dass Unfruchtbarkeit jetzt durch die WHO in einem übertriebenen Maß dargestellt wird, da die experimentellen mRNA-Spritzen möglicherweise bei Millionen, wenn nicht Milliarden Menschen für Zeugungsunfähigkeit gesorgt haben. Ob dies der Wahrheit entspricht, wird die Zukunft zeigen – Zahlen aus aller Welt beweisen jedenfalls einen starken Rückgang von Geburten mit gleichzeitiger Zunahme von Fehl- und Totgeburten.
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