Der Immunologe, Molekularbiologe und mRNA-Pionier Robert Malone warnt vor den experimentellen Covid-Impfstoffen – und spricht sich ausdrücklich für die Anwendung von Ivermectin aus. Er sieht in dem seit langem von der FDA zugelassenen Präparat einen echten Game-Changer in der Covid-Behandlung.
In die immer erbitterteren Auseinandersetzung über Sinn und Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe schaltet sich seit geraumer Zeit mit Dr. Robert Malone auch einer der Pioniere in der Entwicklung von RNA-Stoffen ein. In den 1980er und 90er Jahren führte er einige bahnbrechende Forschungen in diesem vergleichsweise neuen Bereich der Gentechnik durch.
Heute, 30 Jahre später, gehört Malone bekanntlich zu den entschiedensten und lautstärksten Kritikern der derzeit verabreichten Covid-19-Impfstoffe. Konkret wirft er denn weltweiten Regierungen und internationalen Pharmakonsortien vor, einer schlecht informierten Öffentlichkeit Impfstoffe aufzuzwingen, die sich nach wie vor in der experimentellen Entwicklungsphase befänden. Er fordert, dass Daten über Wirksamkeit und Risiken der Impfstoffe so schnell und genau wie nur möglich erhoben und der Öffentlichkeit umgehend zugänglich gemacht werden.
Entgegen anders lautender Einschätzungen vor allem aus dem Umfeld der Pharma-Lobby, die an einer unbeirrten Weiterführung der Impfkampagne interessiert ist, tritt Malone vehement für die Nutzung von Ivermectin als Off-Label-Use ein. Bei dem Mittel handelt es sich ursprünglich um ein Medikament, das gegen Parasiten verwendet wird: Die WHO führt Ivermectin als unentbehrliches Medikament, es wurde weltweit milliardenfach verabreicht, gilt bei richtiger Anwendung als sehr sicher und nebenwirkungsarm und gewann 2015 sogar den Nobelpreis für seinen historischen Beitrag zur Ausrottung endemischer parasitärer Infektionen in vielen Teilen der Welt. Seit geraumer Zeit hält sich die von vielen Ärzten empirisch bestätigte These, dass es auch hochwirksam gegen Covid-19 wirken soll: Unter Verweis auf einen tatsächlich bestehenden Mangel an validen Daten wird diese von mindestens ebenso vielen Medizinern und Forschungsinstituten allerdings strikt zurückgewiesen und der Einsatz von Ivermectin als „experimentell“ eingeschätzt. Die jeweilige Motivlage ist dabei nicht ganz klar– denn bei den mRNA-Impfstoffen wird der experimentelle Charakter bekanntlich auch nicht problematisiert, sondern kleingeredet.
Mit Malone spricht sich nun einer der intimsten Kenner der Wirkungsweise von mRNA-Vakzinen für den Einsatz von Ivermectin als Alternative zur Covid-Massenimpfung aus – und dies mit Nachdruck. Zur Begründung verweist Malone auf 128 Studien, von denen bislang 83 wissenschaftlich validiert und solide geprüft seien. Diesen zufolge soll die Behandlung mit dem Medikament in der Frühphase einer symptomatischen Covid-Infektion in 67% der Fälle zu deutlichen Verbesserungen geführt haben, bei späterer Behandlung inmitten schwerer Verläufen in immer noch 36% der Fälle.
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