Nach Abtreibungen: Sechsfach höhere Selbstmordrate bei Frauen, psychische Störungen

Symbolbild: Freepik

Große Metastudie gibt klare Hinweise auf massive psychische Probleme nach Abtreibungen: Beklemmung, Alkoholismus, Drogenmissbrauch und Suizid

Von dem jährlich mit über 500 Millionen Dollar Steuergeld geförderten Abreibungskonzern Planned Parenthood und vorgeblich für die Interessen von Frauen streitenden Feministen werden immer wieder weltfremde Behauptungen über das psychische Befinden von Frauen nach Tötungen ihrer ungeborenen Föten verbreitet. In manchen angelsächsischen Ländern geht der Gesetzgeber sogar von positiven psychischen und gesundheitlichen Wirkungen von Abtreibungen aus.

Stattdessen scheinen viele Frauen nach einer Abtreibung unter seelischen Qualen zu leiden. Laut einer Meta-Analyse von 2013, in welche die Ergebnisse von acht vorherigen Veröffentlichungen einflossen, haben Abtreibungen definitiv keinen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit von Frauen, sondern begünstigen im Gegenteil Angstzustände, Alkoholismus und Drogenmissbrauch. In manchen Fällen kommen bei verzweifelten Frauen suizidale Tendenzen auf.

Jede Abtreibung erhöht Selbstmordtendenzen um 50 Prozent

Laut einer riesigen Meta-Analyse von fast 1.000 Fachartikeln aus dem Jahr 2017 erhöht jede weitere Abtreibung das Risiko der Selbstmordgefährdung um 50 Prozent.

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