MFG Salzburg stellt Themen vor und bleibt kritisch bei Migration, Bargeld und Social Credit

MFG Salzburg Spitzenkandidat Patrick Prömer; Bild Report24.news

In der Ära Brunner musste die MFG viel Kritik von den eigenen Leuten einstecken, weil sie sich angeblich nicht klar genug gegen globalistische Themen wie den Great Reset positioniert hätte. Die heutige Pressekonferenz in Salzburg zeigte, dass man daraus gelernt hat. Die antretenden Kandidaten mögen wie bei der MFG gewohnt weder Politprofis noch Vollblut-Politiker sein, doch das wollen sie gar nicht. Sie haben klare Themen und möchten diese mit möglichst viel Zustimmung der Bevölkerung auch im Landtag einbringen.

Die MFG positioniert sich als starke Stimme für die Neutralität und gegen den Krieg. Globalismus sagt man den Kampf an – weder will man gläserne Menschen mit Totalüberwachung und grundrechtseinschränkende Maßnahmen, noch möchte man sich das Bargeld nehmen lassen. Demokratiefeindliche Utopien wie ein Social Credit System darf es nicht geben – auch dafür tritt die MFG bei den Landtagswahlen in Salzburg an. Man setzt auf möglichst viel Einbindung der Bürger und direkte Demokratie.

Wir haben die Inhalte und Vorstellungen der Kandidaten für Sie kurz zusammengefasst:

Die nachfolgenden Informationen stammen aus der Pressemappe der MFG Salzburg, die sich am 6. März mit den wichtigsten Themen zur Landtagswahl der Öffentlichkeit präsentierte:

Soll es wirklich so weitergehen in unserem Land?

Wir werden auch künftig nicht tatenlos zuschauen, bei dem was die herrschende Politik in Österreich so treibt. Die MFG steht für eine neue und direktere Demokratie, ein zentrales politisches Element der MFG.
Ein weiteres wesentliches Anliegen ist uns der Erhalt des Bargelds als Zahlungsmittel, damit auch die nächste Generation noch mit “echtem” Geld bezahlen kann und sich nicht der digitalen Kontrolle unterwerfen muss.

Wir setzen uns ein, für eine menschenwürdige Versorgung im Pflege- und Krankheitsfall, die nur durch vernünftige und wertschätzende Bedingungen für alle Beteiligten erreichbar ist. Es gilt, das System dabei komplett neu zu überdenken und an die Bedürfnisse, Wünsche und Lebensumstände der Menschen anzupassen.

Die Neutralität Österreichs ist ein wichtiger Bestandteil der österreichischen Außenpolitik und im Staatsvertrag von 1955 verankert. Neutralität bedeutet, dass Österreich im Konfliktfall sich nicht an militärischen Handlungen beteiligt und sich generell von militärischen Bündnissen fernhält. Österreich verpflichtet sich damit zur aktiven Friedenssicherung und zur Gewährleistung seiner Unabhängigkeit und
territorialen Integrität. Wir von der MFG setzen uns dafür ein, dass Österreich seine Rolle als Vermittler und Brückenbauer zwischen den Staaten und Regionen wieder einnimmt und dadurch einen wesentlichen Beitrag zum Weltfrieden leistet.

Ein leistbares und sinnvolles Verkehrskonzept für Salzburg ist unverzichtbar. In Zeiten von allgegenwärtigen Teuerungen Milliarden in den Bau einer umstrittenen U-Bahn zu investieren, ist wirtschaftlich hoch fahrlässig. Kreative alternative Konzepte müssen in die Entscheidungsfindung einfließen.

Die MFG Salzburg hat sich auf den Weg gemacht – als Partei der menschlichen Freiheit. Freiheit im Sinne der MFG bedeutet: Mündige Menschen betrauen mit dem von Ihnen erwirtschafteten Kapital Politiker mit der Verwaltung desselben. Nicht als Bittsteller, sondern als Auftraggeber. Und die Politiker der Zukunft werden für Fehlentscheidungen – wie jeder Unternehmer – die Folgen zu tragen haben. Der 23. April ist ein guter Zeitpunkt, all dies zu beginnen.

Wir sind für Sie gekommen und werden für Sie bleiben!
Ihr MFG-Team Salzburg

Patrick Prömer

„Neue Demokratieformen erfordern nicht nur neue Rechte, sondern auch neue Pflichten“

Der Spitzenkandidat für die MFG Salzburg ist als Teamleiter für Projektmanager in der Automobilindustrie tätig. Geboren und aufgewachsen im Mühlviertel, hat er sich vor 10 Jahren seinen Kindheitstraum, in Salzburg zu leben, erfüllt und ist nach Wals gezogen. Seine Freizeit verbringt er in den Bergen oder im Fußballstadion. Der Erhalt unseres Bargelds als Zahlungsmittel ist eines der Anliegen, für die er sich
besonders engagieren wird.

Dipl. KH-BW Sonja Schrom-Kühr

„Es ist höchst an der Zeit, dass die Menschen das Vertrauen in die demokratischen Prozesse zurückgewinnen können“

Die gebürtige Salzburgerin ist Mutter einer Tochter und lebt mit ihrem Partner in Elsbethen. Sie verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen und breit gefächerte Ausbildungen im Bereich des Gesundheitswesens.


Zuletzt war sie selbständige Unternehmensberaterin, bevor sie diese Tätigkeit zugunsten der Pflege ihres Vaters weitgehend zurückgestellt hat. Energietanken kann sie mit ihrem Hund in der Natur und neuerdings auch im Gemüsegarten. Besonders die Themen Prävention, Pflege und psychische Gesundheit von Kindern liegen ihr am Herzen.

Mag. Joachim Mayrhuber

Wegen seines Studiums in Sport und Geschichte landete der gebürtige Oberösterreicher in Salzburg. Dort gründete er die 1. konzessionierte Snowboardschule im Bundesland. Neben Snowboardschule, -shop und -verleih betreibt der passionierte Kletterer einen Verlag für Kletterführer und lebt mit seiner Partnerin und Sohn in Grödig. Weltoffen und begeisterungsfähig stürzt er sich nun in die Politik und setzt sich speziell für ein vernünftiges Verkehrskonzept und die Wahrung der Neutralität ein.

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