Lügengebäude stürzt ein: In Österreich 149 Todesfälle nach AstraZeneca zugegeben

Symbolbild: freepik @wirestock

Bis jetzt wurde von Regierungen, Systemmedien und „Faktencheckern“ in trauter Gemeinsamkeit gelogen, vertuscht und beschönigt was das Zeug hält. Doch heute berichtet der Mainstream von 149 Todesfällen und 1.214 Hospitalisierungen die in zeitlicher Nähe zu einer AstraZeneca Impfung dokumentiert wurden – nur im kleinen Österreich. Man darf mit großer Spannung die Zahlen für die anderen Impfstoffe erwarten, falls sie denn auch irgendwann eingestanden werden.

Ein Kommentar von Willi Huber

Die Meldung im Boulevard-Blatt „Heute“ ist ein Hammer, denn bislang wurden so gut wie überhaupt keine Toten im Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen zugegeben. Aus logisch völlig unerklärlichen Gründen treibt die Regierung die Impfkampagnen voran obwohl die Meldungen über Nebenwirkungen explodieren. Dabei werden nur 1-10 Prozent der Nebenwirkungen überhaupt gemeldet und erfasst, denn die freiwillige Vertuschung beginnt schon bei Arzt und Krankenhaus. Man will im System ja nicht ungut auffallen, wer weiß ob einem nicht sonst die Ärztekammer die Lizenz entzieht, wie es bei all zu kritischen Ärzten schon geschehen ist.

Bekannte Meldungen nur Spitze des Eisbergs

Laut Zeitung „Heute“ wurden in Österreich bereits 808.000 Erstimpfungen mit AstraZeneca durchgeführt, 763.610 Menschen entschlossen sich aufgrund des großen Drucks auch zu einer zweiten Impfung. Für die Impfstoffindustrie ein Riesengeschäft – doch zahlreiche Menschen klagten über schlimme Nebenwirkungen. Tatsächlich ist es eher Ausnahme als Regel, dass man eine Covid-19 Impfung gänzlich ohne Nebenwirkungen übersteht – mehrtägige Krankenstände sind überall an der Tagesordnung. Dabei ist es unerheblich, ob Regierung und Faktenchecker das zugeben, denn jeder Bürger hat dies an sich selbst oder seiner näheren Umgebung beobachten können. Und sehr viele Mitmenschen kennen jemanden, der die Impfung nicht lange überlebt hat.

Regierung offenbar schon lange informiert

Die verantwortungslosen Politiker von ÖVP und Grünen waren offenbar schon lange über die Nebenwirkungen von AstraZeneca informiert, wenn man zwischen den Zeilen der Zeitungsmeldung liest. Denn die aktuelle Liste wurde von der Gesundheitsagentur AGES erstellt und im Krisenstab präsentiert. Dabei ist die Rede von:

  • 149 Todesfällen in zeitlicher Nähe zur Impfung
  • 1.214 Hospitalisierungen wegen starken Impfreaktionen
  • 220 allergischen Reaktionen

Impfkampagne „läuft aus“ – Minister Mückstein beklagt „schlechte Presse“

Der Grüne Minister Mückstein, in dessen ehemaliger Ordination ganze Schulklassen zur Impfung antanzen müssen (Verzweifelte Mutter: Ganze Schulklasse wird in „Ex-Mückstein-Praxis“ geimpft) erklärte, dass man die Impfungen mit AstraZeneca „auslaufen lassen würde“. Das bedeutet nichts anderes als eine Fortführung der Impfkampagne mit dem offenbar sehr problematischen Impfstoff, ohne Rücksicht auf Verluste. Bis eben die Lager leer sind. Er begründete diese Entscheidung aber nicht mit den gesundheitlichen Schäden sondern mit „schlechter Presse“. Was, wenn die Menschen dieses Landes endlich draufkommen, wie frech sie die ganze Zeit über belogen wurden und welches schäbige Spiel man mit ihnen spielt?

In diesem Zusammenhang möchte ich noch an die unfreiwillig „komische“ Meldung aus dem August erinnern, wo durch die Weltpresse geisterte, dass es zu einem allerersten Todesfall gekommen wäre, bei dem man den Pfizer/Biontech Impfstoff als Ursache vermutet. Bekommen Sie schön langsam eine ungefähre Vorstellung davon, wie glaubwürdig die Leistung der gekauften Hof- und Systemmedien ist?


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