Kroatischer Präsident: „Wir sind genug geimpft, sollen sie uns doch einzäunen“

Bild: N1

Hoffentlich hat der kroatische Präsident Zoran Milanović ein gesundes Herz. Denn viele Staatsmänner, die aus dem offiziellen Corona-Narrativ ausscheren, fanden ein frühes Ende. In Kroatien hat man offenbar keine Lust mehr auf die verordnete Impfkampagne. Dort sind nur 41 Prozent der Menschen „vollständig immunisiert“ – das ist der heute gängige Euphemismus für zwei Impfungen. In einem Fernsehinterview erklärte der Politiker mit markigen Worten, dass man mit dem Covid-Risiko einfach leben müsse.

In einem Fernsehauftritt am 10. Septembe fand der kroatische Präsident klare Worte zur Corona-Hysterie. Er machte die Medien dafür verantwortlich.

Ich höre mir täglich die Nachrichten an, auf CNN und allen möglichen Kanälen, das Virus vollständig zu beseitigen ist nicht möglich. Wir müssen mit diesem Risiko leben. Überall sterben Menschen aufgrund anderer ernster Krankheiten und wir sprechen über nichts anderes als Covid.

Präsident Zoran Milanović, 23. September 2021

Die Journalistin des Nachrichtensenders N1 fragte ihn: „Kroatien ist im Gegensatz zum EU-Durchschnitt nicht ausreichend geimpft, wir sind nur bei 50% (Impfung)“. Darauf antwortete Milanović: „Ist mir egal, wir sind genug geimpft und das weiß jeder“. Und weiter: „Also werden wir nicht über 50 Prozent kommen. Dann sollen sie uns doch mit Stacheldraht einzäunen, was sie nicht tun werden. Wir sind genug geimpft.“


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