Lauterbach schimpft über fehlende Impfbereitschaft und empfiehlt Kombi mit mehr Nebenwirkungen

Bild: Unsplash

Ungesundheitsminister Karl Lauterbach scheint empört über die nicht vorhandene Corona-Impfbereitschaft der Deutschen zu sein: Auf X beklagte er, dass offenkundig niemand mehr etwas auf die Impfempfehlungen der STIKO gibt. Die Covid-Impfung allein ist ihm dabei noch nicht einmal genug – er empfiehlt die Kombination mit der Grippeimpfung. Die gleichzeitige Verabreichung beider Impfungen ist mit einem erhöhten Schlaganfallrisiko assoziiert. Ob Lauterbach das interessiert?

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Als „viel zu gering“ befindet Karl Lauterbach die Covid-Impfbereitschaft in Deutschland: „Nur ein Bruchteil der Risikogruppen hat den neuen angepassten Impfstoff bisher genutzt.“ In Anbetracht der erheblichen Nebenwirkungen und der lediglich fiktiven Wirkung der mRNA-Präparate, die obendrein in hohem Maße mit Plasmiden verunreinigt sein können, muss man an dieser Stelle wohl sagen: Gut für sie!

Lauterbach, der wieder Millionen von Impfstoffdosen auf Steuerzahlerkosten beschafft hat, interessiert sich aber offensichtlich nicht für die Sicherheitsprobleme der Vakzine. Würde es ihm um die Gesundheit der Bürger gehen, so würde er auf X auch kaum eine Kombination von Covid- und Grippeimpfung empfehlen: Die mRNA-Injektionen bergen für sich genommen schon ein Risiko von schwersten Nebenwirkungen wie Schlaganfällen, von denen Betroffene sich oft nie wieder erholen. Es gibt in der wissenschaftlichen Literatur zudem Hinweise darauf, dass die gleichzeitige Verabreichung mehrerer Impfstoffe das Risiko für Nebenwirkungen erhöht: so wohl auch bei der Gabe von Covid- und Influenzaimpfung am selben Tag (Report24 berichtete).

Das ist im Kern wenig überraschend – auch bei Kindern zeigte sich bereits, dass die gleichzeitige Verabreichung von etlichen Impfstoffen das Risiko für Nebenwirkungen ansteigen lässt. Die Covid-Vakzine sind dabei schon für sich genommen in sträflichem Maße untererforscht. Es existieren so gut wie keine Daten zur Sicherheit der Präparate bei gleichzeitiger Gabe anderer Impfstoffe oder Arzneimittel. Dennoch freuen Ärzte sich, wenn sie Patienten mehrere Impfungen gleichzeitig geben können (für sie ist das immerhin leicht verdientes Geld) und pfeifen gemeinhin auf zeitliche Abstände und sonstige Sicherheitsbedenken. Lauterbach fördert das durch seine allgemeine Empfehlung.

Die „Pandemie“ hat das Bewusstsein der Bevölkerung für die Risiken von Pharma-Produkten geschärft und vielen Menschen verdeutlicht, dass das Versprechen einer Wirksamkeit mit der Realität nichts zu tun haben muss. Dass die angepassten Impfstoffe nur noch von einer verschwindend geringen Anzahl von coronoiden Bürgern angenommen werden würden, war jedem klar. Dass Lauterbach diesen Pharma-Abfall trotzdem auf Kosten der Steuerzahler in Massen einkauft und nun verzweifelt der Bevölkerung aufdrängen will, mutet überaus peinlich an.

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