Auf Steuerzahlerkosten: Deutschland hat mehr Impfdosen vernichtet und gespendet als es verimpft hat

Hintergrund via freepik / rawpixel.com, Lauterbach via Screenshot YouTube / Bundespressekonferenz

192,2 Millionen Impfdosen wurden in Deutschland verabreicht. Deutlich mehr wurden vernichtet oder weitergereicht: 242 Millionen Impfdosen finanzierte der deutsche Steuerzahler, ohne dass sie im Land je zum Einsatz kamen. Hier wurden Milliarden Euro von Steuergeldern in den Sand gesetzt. Ungeachtet dessen geht die Beschaffung von Impfstoff jedoch weiter.

Bis 8. April 2023 wurde in Deutschland über das Impfdashboard gemeldet, wie viele Menschen sich die unsicheren und wirkungslosen Corona-Impfstoffe verabreichen ließen: 192,2 Millionen Dosen konnten unters Volk gebracht werden. Seitdem hat sich an dieser Zahl wenig verändert, mit Stand vom 12. September sollen bundesweit 192.253.165 Dosen verspritzt worden sein.

Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD geht allerdings hervor, dass bis zum 31. August bereits 114 Millionen Impfstoffdosen aus zentraler Bevorratung das Verfallsdatum überschritten hatten und daher vernichtet worden sind. Wie viele weitere Dosen seitdem verfallen sind, ist unklar – das Vernichten von Impfstoff dürfte in Deutschland in Anbetracht von Karl Lauterbachs offenkundiger Vakzin-Kaufsucht noch eine Weile weitergehen.

Obendrein „spendete“ die Bundesregierung auf Kosten der Steuerzahler 128 Millionen Impfdosen an andere Länder, 119 Millionen davon über das von Bill Gates „Gavi“, der WHO, CEPI und UNICEF geführte „Covax“. Ob der deutsche Steuerzahler sich freut, dass auf seine Kosten auch Impfschäden in anderen Ländern so großzügig gefördert wurden? In Anbetracht der mangelnden Impfbereitschaft hätten die Dosen in Deutschland ohnehin keine Abnehmer gefunden, der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz schätzt allerdings, dass in Summe vier Milliarden Euro für den deutschen Impfstoff-Wahn in den Sand gesetzt wurden. „Das Controlling der Bundesregierung hat an dieser Stelle wiederholt versagt. Wann folgen endlich Konsequenzen?”, fragt Dietz in einer Pressemitteilung.

Mittlerweile wird das „angepasste“ Vakzin von BioNTech / Pfizer medial beworben und von der STIKO für alle Menschen ab 60 Jahren sowie medizinisches Personal empfohlen. Lauterbach hat bereits zugeschlagen: Rund 14 Millionen Dosen sollen bundesweit an Arztpraxen verteilt werden. Nur wenige davon dürften verimpft werden. Das ist zwar positiv für all jene, die so neuerlichen Impfschäden entgehen – für den Steuerzahler ist die weitere Anschaffung von Impfstoffen, die in Wahrheit niemand will, aber ein Skandal. Wir erinnern uns: Zwischenzeitlich hatte Lauterbach auch Hunderttausende Dosen des unerprobten Affenpocken-Impfstoffs bestellt, die nie zur Anwendung kamen. Wie kann so jemand noch im Amt sein?

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