Schock: Vier Monate altes Baby starb zwölf Stunden nach Routineimpfungen – Laut Studie kein Einzelfall

Symbolbild: Baby wird geimpft; (C) Freepik @marinademidiuk

Die Geschichte eines vier Monate alten Babys, das zwölf Stunden nach einer achtfachen Impfung verstarb, geht aktuell in den sozialen Netzen viral. Die kleine Aviana Woods starb bereits im Jahr 2017, doch die Folgen der Covid-Massenimpfungen haben bei den Bürgern nachweislich erhebliche Zweifel an Wirkung und Sicherheit auch von Routineimpfungen hervorgerufen. Tatsächlich zeigte eine Studie aus dem Jahr 2021, dass der plötzliche Kindstod (sudden infant death) in einem Großteil der gesichteten Fälle in engem zeitlichen Zusammenhang zu Impfungen auftrat.

Taylor Porter, die Mutter der kleinen Aviana Woods, erzählte im Jahr 2020 ihre Geschichte gegenüber der US-amerikanischen Organisation „Health Freedom Iowa“. Demnach war Aviana am 24. Mai 2017 gerade vier Monate alt geworden, womit eine Untersuchung samt Impfungen anstand. Der Termin war am frühen Nachmittag: Acht Impfungen soll das Kind bekommen haben, während es von zwei Schwestern festgehalten wurde und dabei schrie wie am Spieß. (Gemäß Impfkalender für Babys dürfte es sich um Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Haemophilius influenzae Typ b, Kinderlähmung, Hepatitis B, Pneumokokken und Rotaviren gehandelt haben.)

Porter beschreibt, dass ihr Baby nach dieser Aktion ungewöhnlich müde und quengelig gewesen sei. Da sie arbeiten musste, war die Kleine später zunächst bei einem Babysitter und dann bei Porters Mutter. Auch letztere bemerkte eine Verhaltensänderung, denn das sonst so fröhliche und viel brabbelnde und lachende Kind war stiller als sonst und träge. Nach Anweisung vom Arzt sollte man aber nur medizinische Hilfe aufsuchen, wenn das Kind nach den Impfungen hohes Fieber habe, und das war nicht der Fall. Porter fuhr also am Abend mit Aviana nach Hause, wo diese nach Kleidungswechsel und Füttern sofort einschlief.

Da es nicht unüblich war, dass das Baby die Nacht durchschlief, wunderte Porter sich nicht über die nächtliche Stille. Als sie jedoch um 6 Uhr morgens aufstand und nach ihrem Kind sah, fand sie es blau, leblos und mit blutigem Schleim im Gesicht vor. Aviana war rund zwölf Stunden nach ihren Impfungen verstorben.

Wachsende Zweifel an Routineimpfungen

Die Geschichte, deren Wahrheitsgehalt freilich schwerlich überprüfbar ist, löst in den sozialen Netzen entsetzte Reaktionen aus. Wie kann ein Mediziner es für ratsam halten, gegen so viele Erkrankungen auf einmal zu impfen, fragen viele Nutzer. Manche weisen darauf hin, dass die Zahl der Impfungen, die Kinder planmäßig erhalten sollen, in den vergangenen Jahrzehnten rapide angestiegen ist – laut einer Infografik von „Informed Choice Connecticut“ können Kinder Stand 2020 bis zum 18. Lebensjahr 73 Impfdosen erhalten, wenn die empfohlenen Grippeimpfungen wahrgenommen werden. Mittlerweile wurde zusätzlich die massiv umstrittene Covid-Impfung in den Impfplan aufgenommen.

Die Frage, die sich den Kommentaren zufolge nun viele Eltern stellen, lautet: Welchen Impfungen kann man trauen? Welche sind wirklich wirksam und sicher? Die Entscheidung für oder gegen Routineimpfungen für ihre Kinder fällt heute wohl vielen Eltern erheblich schwerer als vor der sogenannten „Pandemie“. Tatsächlich häufen sich auf Twitter Berichte von Nutzern, deren Kinder nach Impfungen ebenfalls Gesundheitsprobleme entwickelten. Vor allem Anfallsleiden werden häufiger von Kommentatoren beschrieben.

Jedwede Zweifel an Routineimpfungen werden vom medizinischen Establishment freilich vehement bekämpft. Die Covid-Massenimpfungen haben der Pharma-Industrie und den (oft in ihrem Namen handelnden) Ärzten allerdings einen immensen Vertrauensverlust beschert: Wenn heute eine Mutter die Befürchtung äußert, ihr Kind durch eine Impfung verloren zu haben, dann sind die Reaktionen vielfach anders als noch vor zwei, drei Jahren. Die fragwürdigen Machenschaften von Pharmaunternehmen wurden im Zuge der Covid-Krise vielen Menschen erstmals bewusst. Die Folge: Verstärktes Hinterfragen – und große Verunsicherung.

Studie legt Zusammenhang zwischen plötzlichem Kindstod und Impfungen nahe

Tatsächlich untersuchte im Jahr 2021 eine Studie die Zusammenhänge von plötzlichem Kindstod und Impfungen, indem entsprechende Berichte in der VAERS-Datenbank analysiert wurden. In den auf diese Weise untersuchten Fällen trat der Tod der Babys im Großteil der Fälle in engem zeitlichen Kontext zu Impfungen auf. So lautet der Abstract der Studie von Neil Z. Miller vom Institut für medizinische und wissenschaftliche Forschung in Santa Fe, publiziert in „Toxicology Reports“:

Obwohl es erhebliche Belege dafür gibt, dass bei einer Untergruppe von Säuglingen nach der Impfung ein erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Tod besteht, haben die Gesundheitsbehörden die „prophylaktische Impfung“ als offizielle Todesursache gestrichen, sodass medizinische Prüfer gezwungen sind, impfbedingte Todesfälle falsch einzustufen und unter alternativen Todesfall-Klassifizierungen zu verbergen.

In diesem Artikel wurde die Datenbank des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) analysiert, um den Zeitraum zu ermitteln, in dem die Todesfälle bei Säuglingen nach der Impfung auftreten. Von den 2605 Todesfällen bei Säuglingen, die zwischen 1990 und 2019 an VAERS gemeldet wurden, häuften sich 58 % innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung und 78,3 % ereigneten sich innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung, was bestätigt, dass Todesfälle bei Säuglingen tendenziell in zeitlicher Nähe zur Verabreichung von Impfstoffen auftreten. Der Überschuss an Todesfällen in diesen frühen Zeiträumen nach der Impfung war statistisch signifikant (p < 0,00001).

Eine Durchsicht der medizinischen Fachliteratur belegt einen Zusammenhang zwischen Impfungen und plötzlichen, ungeklärten Todesfällen bei Säuglingen. Es wurden mehrere Theorien zum pathogenen Mechanismus hinter diesen tödlichen Ereignissen vorgeschlagen, darunter die Rolle entzündlicher Zytokine als Neuromodulatoren im kindlichen Rückenmark, die einer abnormalen Reaktion auf die Ansammlung von Kohlendioxid vorausgehen; tödliche Desorganisation der Atemkontrolle, hervorgerufen durch Adjuvantien, die die Blut-Hirn-Schranke überwinden; und biochemische oder synergistische Toxizität aufgrund der gleichzeitigen Verabreichung mehrerer Impfstoffe. Die Ergebnisse in diesem Artikel sind zwar kein Beweis für einen Zusammenhang zwischen Impfungen bei Säuglingen und Todesfällen bei Säuglingen, sie deuten jedoch stark auf einen Kausalzusammenhang hin.

Vor allem die letztgenannte potenzielle Erklärung scheint im Falle von Aviana Woods, die gegen acht Erkrankungen auf einmal geimpft worden sein soll, durchaus plausibel.

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