Während man im deutschen Mainstream die Herkunft des Mörders zweier Kinder in Southport, England, verschleiert, zeigt man sich in der internationalen Presse ehrlicher. Der 17-Jährige, der eine Taylor-Swift-Tanzklasse stürmte, ist ein Sohn von Immigranten aus Ruanda.
Im Alter von sechs Jahren kam der 17-jährige Messerstecher demnach mit seinen Eltern aus Ruanda nach Großbritannien. Im deutschen Mainstream heißt es lapidar, dass er aus der walisischen Hauptstadt Cardiff stamme und nun in Southports Vorort Banks wohne. Auch wird nicht gesagt, dass es sich um eine Tanzschule handelt, die sich vor allem an Kinder und junge Mütter mit Migrationshintergrund richtet, die zum Tatort des blutigen Angriffs wurde. Unwichtige Details, wenn der Täter kein weißer Einheimischer war, dem man Rassismus unterstellen könnte.
Gaslighting ‼️ listen what she says “originally from Cardiff”- look how the police twists her statement “born on Cardiff” ‼️tell us why the police raided a social housing for asylum seekers straight away ❓
— Lilly inLondon (@Lillyin_London) July 29, 2024
As if we are dumb‼️#Southport #Southportattack pic.twitter.com/7jezeiZZVy
Bei dem Angriff wurden zwei Kinder getötet und neun weitere teils schwer verletzt [Anm. d. Red.: Mittlerweile ist ein drittes Mädchen ihren Verletzungen erlegen]. Einige von ihnen waren gerade einmal sechs Jahre alt. Zwei Erwachsene, die sich dem “Messermann” entgegenstellten, liegen in kritischem Zustand im Krankenhaus. Der Täter, der offensichtlich Blut sehen wollte und sich dafür wehrlose Kinder aussuchte, wurde zwischenzeitlich festgenommen.
BREAKING: Police confirm 2 children killed, 6 critically injured in a mass stabbing at a Taylor Swift dance party in Southport. 2 adults also wounded. 17-year-old arrested for murder.He's 17 Murdered Burna Cardiff Ali Al-Shakati Banks Islam PSNI resign. pic.twitter.com/jHTmxjNMx0
— Escoberoo 🫡 (@Escoberoo) July 30, 2024
In Großbritannien sorgen solche Taten zusehends für Unmut in der Bevölkerung. Ähnlich wie auch in Deutschland gibt es immer wieder Messerangriffe durch Zuwanderer. Der Versuch, eine Gruppe von Kindern mit Vorsatz brutal abzuschlachten, stellt dabei einen neuen Tiefpunkt dar.
In 2 weeks:
— Escoberoo 🫡 (@Escoberoo) July 29, 2024
– Roma gypsy riots in Leeds
– Bangladeshi riots in Whitechapel
– Soldier stabbed in Kent
– Muslim men attacked police at Manchester Airport
– Children stabbed in Southport
Cultural enrichment?#stabbing Merseyside Police Nonce Stockport National Insurance pic.twitter.com/MaRKi1Q4Hp
Diese Kinder wurden Opfer der linksliberalen “Refugees Welcome”-Politik, die keine rigorosen Maßnahmen gegen kriminelle und gewalttätige Zuwanderer erlaubt. Zuwanderer, die das Gastrecht brutalst missbrauchen und eine Gefahr für die Allgemeinheit (egal ob autochthon oder mit Migrationshintergrund) darstellen.