Keine Lust aufs Impfen: Schon 23.000 deutsche Ärzte aus Impfkampagne ausgestiegen

Symbolbild: freepik

Die zunehmende Skepsis gegenüber den experimentellen Covid-Vakzinen verstärkt auch in Deutschland die Impfmüdigkeit. Vor allem die an Häufigkeit zunehmenden Meldungen über Corona-Ausbrüche wie auch schwere Erkrankungen trotz vollständiger Impfung irritieren die Menschen, immer mehr wachen auf uns bemühen ihren kritischen Verstand, ob die mit der Impfung einhergehenden Risiken wirklich im Verhältnis zu den Risiken einer Covid-Infektionen stehen – und dies ist, bis auf Vertreter von Risikogruppen (Hochbetagten und Vorerkrankten), schlicht nicht der Fall. Und selbst bei den Risikogruppen geben Berichte über Impfdurchbrüche in Senioren- und Pflegeheimen (siehe etwa hier und hier und hier, bis hin zu Todesfällen nach der Impfung, durchaus Anlass zur Sorge.

Von Daniel Matissek

Auf die zurückgehenden Impfraten (an denen sogar die Ankündigung erpresserischer Methoden durch Drohung mit massiven Einschränkungen für Ungeimpfte offenbar nichts ändern konnte) reagieren nun auch immer mehr niedergelassene deutsche Praxisärzte: Mehr als 23.000 von ihnen sind bereits aus der Corona-Impfkampagne ausgestiegen. Da die Priorisierungsgruppen längst abgearbeitet sind und die Ladenhüter-Impfungen inzwischen zu Bratwurst, Bier oder Burgern den Menschen nachgeschmissen werden, lohnt sich für sie die Teilnahme schlicht nicht mehr. Viele geben als Grund auch an, dass sie der bürokratischen Begleitumstände überdrüssig seien.

Sinkende Nachfrage und Bürokratie

Und da auch die Hoffnungen von Big Pharma und ihrer regierenden Lobby-Handlanger noch nicht erfüllt wurde, die medizinisch völlig unsinnige (aber in den Businessplänen offenbar fest eingeplante) Durchimpfung von Kindern und Jugendlichen politisch durchzusetzen, ist so schnell auch mit keiner Steigerung der Nachfrage zu rechnen. Das haben viele Ärzte eingesehen. Vielleicht fragten sich viele von ihnen jedoch auch, wieso sie in den eigenen Praxen impfen sollen, statt ihre Arbeitsleistung zu horrenden Stundenhonoraren in den Impfzentren zur Verfügung zu stellen. Jedenfalls impfen inzwischen deutlich weniger Praxen, als sich insgesamt beteiligt haben, so die „Welt“. Allerdings planen, so die Zeitung, schon die ersten Bundesländer die Auflösung von Impfzentren.

Weil damit rückläufige Bestellungen der Impfstoffe einhergehen, kann die „Empfehlung“ der dritten, vierten, fünften „Auffrischungs-“ oder „Boosterimpfung“ für die Hersteller gar nicht schnell genug kommen. Mancherorts, so etwa natürlich im „Staate Söder“ Bayern, geht es bereits los. Besserung der Lage verspricht man sich wohl auch vom Inkrafttreten der 3G, idealerweise 2G und irgendwann dann nur noch 1G (ausschließlich Zutritt für Geimpfte)-Zwangsbestimmungen durch die neue Gesundheitsapartheid, die in Deutschland ab Herbst greifen soll. Schließlich gilt es, die Milliarden-Quartalsgewinne aufrechtzuerhalten. Denn nur darum geht es hier offenbar.


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