Danielle Smith, die Premierministerin der kanadischen Provinz Alberta, will die Partnerschaft des regionalen Gesundheitswesens mit dem Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab beenden. Es habe zu zu vielen Problemen geführt.
Nicht nur auf nationaler Ebene scheint das ominöse und demokratisch nicht legitimierte Weltwirtschaftsforum (WEF) in Kanada eine umfangreiche Infiltration durchgeführt zu haben, wie die enge Bindung von Premierminister Justin Trudeau zum WEF-Chef Klaus Schwab zeigt. Auch in den kanadischen Provinzen scheint nicht alles so koscher zu sein.
Die konservative Premierministerin der Provinz Alberta, Danielle Smith, übt mittlerweile immer offener und rigider Kritik am Einfluss der globalistischen Organisation in ihrer Provinz. So sagte sie: „Ich muss Ihnen sagen, ich glaube, dass die Alberta Health Services die Quelle von vielen Problemen ist, die wir hatten. Sie unterzeichneten direkt inmitten der Pandemie eine Art von Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum. Wir müssen das ansprechen. Warum in aller Welt haben wir irgendwas mit dem Weltwirtschaftsforum zu tun? Das wird ein Ende haben.“
Hierbei handelt es sich offensichtlich um die Mitgliedschaft des Alberta Health Services (AHS) in der „Global Coalition for Value in Healthcare“ des Weltwirtschaftsforums, welche ganz der globalistischen Agenda der Organisation dient.
Und nicht nur das: Die Politikerin der United Conservative Party fordert auch eine Generalamnestie für jene, die irgendwelche „Covid-Regeln“ gebrochen haben. „Wir sind keine QR-Codes“, sagte Smith. Vor Kurzem erklärte sie zudem, die ungeimpften Menschen seien die am meisten diskriminierte Gruppe, die sie je gesehen habe, und versprach dabei, dass jene Menschen, die die experimentellen Spritzen nicht haben wollen, im Rahmen des Alberta Human Rights Act schützen zu wollen.
Eine Aussage, für die sie von den Impffanatikern angegriffen wurde, obwohl viele Verweigerer dieser umstrittenen Impfstoffe deshalb ihren Arbeitsplatz verloren haben, öffentliche Plätze nicht betreten durften und mit Unmengen an Diskriminierung für ihre persönliche medizinische Wahl konfrontiert wurden.