Investitionen in globalistische grüne Agenden zahlen sich nicht aus – eine Pleite jagt die andere

Bild: Verzweifelter Banker; (C) Report24.news

Sogenannte „grüne“ Investments werden von den Globalisten gefördert und vorangetrieben. Sie seien die Zukunft. Doch offensichtlich sind sie trotz Subventionen nicht profitabel genug. Bei den Investoren macht sich Ernüchterung breit. Sogenannte „ESG-Investments“ verlieren an Attraktivität.

Treue Leser von Report24 erinnern sich vielleicht noch an unsere Berichte, wonach „Netto Null“ allein bis zum Jahr 2030 ganze 4,5 Billionen Dollar an Investitionen benötigen soll, Solarenergie so preiswert ist, dass ein großes britisches Solarenergieunternehmen pleite ging und trotz der Unsummen für die „Erneuerbaren“ sich auf globaler Ebene nichts am CO2-Ausstoß ändert. Das sind nur drei Berichte von mehreren, die einen Einblick in den Wahnsinn geben, der bezüglich des (völlig natürlichen, seit Jahrmillionen laufend stattfindenden) Klimawandels stattfindet. Doch das ist noch längst nicht alles.

Ein aktueller Bericht verdeutlicht, dass trotz der allgegenwärtigen Propaganda für sogenannte ESG-Investments (Environmental, Social und Governance) diese offensichtlich immer uninteressanter werden. Im letzten Jahr beispielsweise gab es in den Vereinigten Staaten in diesem Sektor sogar einen Kapitalabfluss. In dem Bericht wird auch das Magazin „Harvard Business Review“ zitiert, welches Folgendes konstatiert:

„Zunächst einmal schneiden ESG-Fonds in finanzieller Hinsicht sicherlich schlecht ab. In einem kürzlich erschienenen Journal of Finance analysierten Forscher der University of Chicago die Morningstar-Nachhaltigkeitsbewertungen von mehr als 20.000 Investmentfonds, die über acht Billionen Dollar an Anlegergeldern repräsentieren. Obwohl die Fonds mit dem höchsten Nachhaltigkeitsrating sicherlich mehr Kapital anzogen als die Fonds mit dem niedrigsten Rating, schnitt keiner der Fonds mit dem höchsten Nachhaltigkeitsrating besser ab als die Fonds mit dem niedrigsten Rating. Dieses Ergebnis war zu erwarten, und es ist möglich, dass die Anleger gerne bereit wären, im Gegenzug für eine bessere ESG-Performance auf finanzielle Erträge zu verzichten. Leider scheinen ESG-Fonds auch keine bessere ESG-Performance zu liefern.“

Im Grunde genommen sind die Finanzmärkte jener Platz, an dem die Investoren und Finanzmanager mit ihren Dollars, Euros und so weiter abstimmen. Wer nicht (Renditen) liefert, wird quasi „abgewählt“. Die Globalisten rund um das Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab und der Investmentfirma BlackRock versuchen zwar eine Investment-Diktatur zu errichten, die Gelder vor allem in diesen Bereich lenken soll, doch (zumindest bislang) scheint die Masse sich nicht wirklich davon beeindrucken zu lassen. Denn in finanzieller Hinsicht ist ESG bzw. „grün“ nicht besonders sexy. Ähnliches gilt wohl auch für die „woken“ Unternehmen, die insbesondere in den Vereinigten Staaten zusehends unter Druck geraten.

Nun bleibt es abzuwarten, welche Kräfte schlussendlich stärker sind – die wenigen finanzstarken globalistischen Eliten oder die breiten Massen? Und mehr noch: Werden sich auch zunehmend reiche Anleger, staatlich geführte Pensionskassen usw. von BlackRock, Vanguard & Co verabschieden, weil diese ideologische Agenden über die finanziellen Ziele ihrer Kunden zu stellen scheinen?

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