Es war ein Meisterstück des investigativen Journalismus. Mit versteckter Kamera lockten Mitarbeiter von Project Veritas dem technischen Direktor von CNN die Wahrheit heraus. Weil Covid völlig ausgelutscht ist und sich niemand mehr dafür interessiert, schwenke man nun auf Klimapanik um. Das würde für Jahre das nächste Thema werden. Chester gibt zu, dass sie nur Angst und Finsternis verbreiten würden. Die Journalisten von Veritas wurden dafür nicht geehrt, sondern als rechtsradikal beschimpft.
Der Klimaschwindel ist eine global gesteuerte Desinformationskampagne, mit der Grund- und Verfassungsrechte ausgehebelt werden sollen und man noch mehr Geld hart arbeitender Bürger in die Kassen multinationaler „Spieler“ umleiten will. Bei TV-Sendern wie CNN weiß man natürlich Bescheid – doch aufgrund der Eigentümer- und Finanzierungsstruktur schweigt man und spielt mit. Doch bei einem lockeren Bier hinter den Kulissen wird ausgepackt. Die diesbezügliche Geschichte wurde vor genau einem Jahr veröffentlicht und taucht nun wieder verstärkt in Sozialen Medien auf. Es zeigt sich: Die Aussagen entsprachen vollständig der Wahrheit, auf Covid-Propaganda folgte die Klima-Propaganda.
Im mit versteckter Kamera aufgenommenen Video erklärte Charlie Chester, dass „Global Warming“ nun für die nächsten Jahre das Thema werden soll. Es wäre die nächste Geschichte, ähnlich zu Covid. Doch im Vergleich zu Covid würde sich die Klimageschichte durch Langlebigkeit auszeichnen. Chester sagte zu diesem Zeitpunkt (veröffentlicht am 21. 7. 2022) auch, dass Covid bereits zu Ende wäre.
Charlie Chester wurde auch bei einer früheren Gelegenheiten von Project Veritas „überführt“. So wurden Kommentare bekannt, wie CNN gezielt das Publikum manipuliert, um „die Welt zu ändern“.
- Charlie Chester, technischer Direktor von CNN: „Alle Reporter bei CNN – was sie tatsächlich tun, ist, der Person zu sagen, was sie sagen soll …“
- Chester: „Es ist immer so, als würde man sie in eine Richtung führen, bevor sie überhaupt den Mund aufmachen. Die einzigen Leute, die wir [CNN] größtenteils an die Luft lassen, sind Leute, die nachweislich den Köder geschluckt haben.“
- Chester: „COVID? Gangbuster mit Bewertungen, oder? Aus diesem Grund haben wir [CNN] ständig die Zahl der [COVID-]Todesopfer auf der Seite, mit der ich ein großes Problem habe – mit der Art und Weise, wie wir zählen, wie viele Menschen jeden Tag sterben.“
- Chester: „Warum sind die Zahlen heute nicht hoch genug? Als ob es unseren Standpunkt besser machen würde, wenn sie größer wären. Und ich frage mich: Wofür soll ich überhaupt mobilisieren? Das ist ein Problem, das wir machen.“
- Chester: „Es ist Angst. Angst treibt wirklich die Zahlen [TV-Einschaltquoten] an … Angst ist, was die Fernsehgeräte eingeschaltet lässt.“
- Chester: „Das spezielle rote Telefon klingelt und dieser Produzent nimmt ab. Man hört [Gemurmel], und von Zeit zu Zeit wird es über den Lautsprecher geschaltet und der Leiter des Netzwerks sagt: „Es gibt nichts, was du gerade tust, was mich dazu bringt, dabei zu bleiben.“ Erhöhen Sie die Zahl der [COVID-Todesopfer] noch einmal, denn das ist das Verlockendste, was wir hatten. Also stellen Sie es wieder auf.‘“
- Chester: „Niemand sagt diese Dinge jemals laut, aber anhand der Menge an Geschichten, die wir [CNN] machen, ist es offensichtlich. Die Tatsache, dass wir einen Abschnitt namens „The Good Stuff“ haben, der eine Wohlfühlsache ist, aber am Ende ein besonderer Moment, der fast wie ein Eis wirkt, um alles zu lindern, was man durchgemacht hat. Etwas Süßes zum Abschluss, denn alles andere ist Untergang und Finsternis.“
All die großen globalistischen Unternehmen spielen beim Klimaschwindel genauso mit, wie sie bei Covid mit an Bord waren. Auf YouTube gibt es zum Beispiel diesen Hinweis bei Klimathemen – man fühlt sich an die allgegenwärtige Covid-Propaganda erinnert. Bei der angeblichen Pandemie wurde die WHO als alleingültige Meinungsinstanz installiert, hier referenziert man auf die Vereinten Nationen. Es ist also alles unter Kontrolle und die Panikmache geht ungehindert weiter.
Um sich nicht mit den Aussagen des CNN Direktors beschäftigen zu müssen, versuchten sich andere Systemmedien, die vermutlich identisch funktionieren wie CNN, an Framing. Die Journalisten wurden als rechtsradikal und rechtsextrem gebrandmarkt. Merke: Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem. Und sicher ganz, ganz zufällig kommt die Homepage von Project Veritas nicht zum Vorschein, wenn man danach googelt. Kann ja mal passieren.